Auch Ausgabe 20 von Hopp Hard habe ich auf einer Zugfahrt auf dem Hin- und Rückweg mal "so eben" durchgelesen.
Auf 100 Seiten geht es neben Spielen der SG Eintracht Frankfurt auch wieder um Spiele im In- und Ausland. Inhaltlich sind hier interessante Berichte aus Südkorea und Japan. Ansonsten geht es wieder einmal quer durch Europa: Mostar-Derby in Bosnien, Derby in Sheffield, Stadtderbys in Moskau, Sofia und Warschau, Spiele in England, Schottland oder Wales oder auch das Pokalfinale in Tunesien. Nicht zu vergessen Spiele in Griechenland, Österreich, Schweden, etc. Also mal wieder zu empfehlen!
100 Seiten, DIN A5, Schwarz-Weiß, 3€
Montag, 29. Juni 2009
Sony Ericsson-Support #1
Nach knapp drei Monaten hatte mein Sony Ericsson Xperia X1ein kleines, technisches Problem. Das Display war durch einen grauen Balken zu gut einem Drittel verdeckt. Soft- und Hardwarereset brachten leider keinen Erfolg.
Eine kurze Internetrecherche brachte dann eigentlich nur gutes über den Support von Sony Ericsson. Vor allem sollte er schnell sein ...
Aber wie es dann immer mal wieder ist: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So hat es bei mit gut zwei Wochen gedauert, ehe ich über die, natürlich kostenpflichtige, Hotline endlich eine Adresse bekommen habe, an die ich das Telefon zwecks Reparatur/Austausch schicken sollte. Dazu habe ich die immer gleichen Fragen per E-Mail und Telefon mindestens viermal beantwortet. Wurde aber natürlich immer notiert. Rückrufe wurden auch nicht immer eingehalten, obwohl versprochen. Die Hotline, die generell nur Montag bis Freitag zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr zu erreichen ist, kostet aber auch "nur" 14 Cent/Minute.
Nach nun knapp 2,5 Wochen konnte ich das Telefon dann am 23.06.2009 immerhin auf eigene Kosten einschicken. Eine kostenlose Abholung wäre auch nur zu den oben genannten Zeiten möglich gewesen, zu denen normale Menschen eben arbeiten. Samstags wird nicht abgeholt. Mal schauen, wie lange jetzt die Reparatur bzw. der Austausch auf sich warten lässt ...
Bisher auf jeden Fall nicht unbedingt Pluspunkte. Da wird in Zukunft wahrscheinlich eher eine andere Marke gekauft.
Eine kurze Internetrecherche brachte dann eigentlich nur gutes über den Support von Sony Ericsson. Vor allem sollte er schnell sein ...
Aber wie es dann immer mal wieder ist: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. So hat es bei mit gut zwei Wochen gedauert, ehe ich über die, natürlich kostenpflichtige, Hotline endlich eine Adresse bekommen habe, an die ich das Telefon zwecks Reparatur/Austausch schicken sollte. Dazu habe ich die immer gleichen Fragen per E-Mail und Telefon mindestens viermal beantwortet. Wurde aber natürlich immer notiert. Rückrufe wurden auch nicht immer eingehalten, obwohl versprochen. Die Hotline, die generell nur Montag bis Freitag zwischen 08:00 Uhr und 18:00 Uhr zu erreichen ist, kostet aber auch "nur" 14 Cent/Minute.
Nach nun knapp 2,5 Wochen konnte ich das Telefon dann am 23.06.2009 immerhin auf eigene Kosten einschicken. Eine kostenlose Abholung wäre auch nur zu den oben genannten Zeiten möglich gewesen, zu denen normale Menschen eben arbeiten. Samstags wird nicht abgeholt. Mal schauen, wie lange jetzt die Reparatur bzw. der Austausch auf sich warten lässt ...
Bisher auf jeden Fall nicht unbedingt Pluspunkte. Da wird in Zukunft wahrscheinlich eher eine andere Marke gekauft.
Freitag, 26. Juni 2009
Buch "Python - kurz und gut"
O'Reilly ist ja für seine durchaus guten Bücher aus dem IT-Bereich bekannt. Zu den "normalen" Büchern gibt es auch die Taschenbibliothek. In dieser Reihe ist auch "Python - kurz & gut" von Mark Lutz erschienen.
Python ist eine Programmiersprache die sich immer weiter verbreitet. Auch im Bereich der Administration tauchen immer mehr Python-Skripte auf. Das vorliegende Buch fasst Anweisungen und Typen sowie eingebaute Funktionen kurz & gut :-) zusammen. Als Nachschlagewerk zu empfehlen!
Das Buch:
Python - kurz und gut
Lutz Mark
O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG, 2005 Köln
ISBN 3-89721-511-X
Preis 9,90€
Python ist eine Programmiersprache die sich immer weiter verbreitet. Auch im Bereich der Administration tauchen immer mehr Python-Skripte auf. Das vorliegende Buch fasst Anweisungen und Typen sowie eingebaute Funktionen kurz & gut :-) zusammen. Als Nachschlagewerk zu empfehlen!
Das Buch:
Python - kurz und gut
Lutz Mark
O'Reilly Verlag GmbH & Co. KG, 2005 Köln
ISBN 3-89721-511-X
Preis 9,90€
Lolcats
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Dienstag, 23. Juni 2009
Tool: FSpy
Hin und wieder möchte man ja ganz gerne einmal schauen, was sich auf seinem Linux-Dateisystem so tut.
Auf dem 25. Chaos Communication Congress (25C3) in Berlin im Dezember 2008 wurde das Tool FSpy vorgestellt, was diese Aufgaben recht gut erledigt. Wer sich für die Vortragsfolien interessiert, findet diese hier.
Mit FSpy (aktuell ist die Version 0.1.1) ist man in der Lage, neben kompletten Dateisystemen beispielsweise auch einzelne Dateien entsprechend zu "überwachen".
Ist bei mir daher auch mit in der "Werkzeugkiste" gelandet.
Auf dem 25. Chaos Communication Congress (25C3) in Berlin im Dezember 2008 wurde das Tool FSpy vorgestellt, was diese Aufgaben recht gut erledigt. Wer sich für die Vortragsfolien interessiert, findet diese hier.
Mit FSpy (aktuell ist die Version 0.1.1) ist man in der Lage, neben kompletten Dateisystemen beispielsweise auch einzelne Dateien entsprechend zu "überwachen".
Ist bei mir daher auch mit in der "Werkzeugkiste" gelandet.
Montag, 22. Juni 2009
Buch "Meine zwei Halbzeiten"
Auch Fußballtrainer Jörg Berger hat ein Buch geschrieben. Der Titel "Meine zwei Halbzeiten - Ein Leben in Ost und West" lässt auch schon so ein bißchen erahnen, worum es hier geht.
Insgesamt 276 Seiten hat das Buch. In der ersten Hälfte des Buchs geht es um den Werdegang Bergers als Spieler und Trainer in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Und auch den damit verbundenen Problemen. So durfte er eine zeitlang nicht zu Auswärtsspielen in das "kapitalistische Ausland" reisen. Die erste Möglichkeit nach Aufhebung der Reisesperre nutzte er dann aus Jugoslawien zur Flucht. Auch diese ist Flucht ist entsprechend beschrieben.
Die zweite Hälfte des Buchs beschreibt dann seinen weiteren Werdegang in der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Neben den Problemen aufgrund fehlender Lizenz schreibt Berger auch über die Staatssicherheit (Stasi) der DDR und die damit verbundenen Observationen seinerseits tauchen immer wieder auf. Inkl. wohl versuchter Vergiftung. Und auch die Herkunft seines Namens als "Feuerwehrmann" wird entsprechend deutlich.
Liest sich wirklich ganz interessant und ist vor allem authentisch geschrieben.
Das Buch:
Meine zwei Halbzeiten
Ein Leben in Ost und West
Berger, Jörg
Rowohlt Verlag GmbH, 2009, Reinbek
ISBN 978-3-498-00654-9
Preis 19,90€
Insgesamt 276 Seiten hat das Buch. In der ersten Hälfte des Buchs geht es um den Werdegang Bergers als Spieler und Trainer in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Und auch den damit verbundenen Problemen. So durfte er eine zeitlang nicht zu Auswärtsspielen in das "kapitalistische Ausland" reisen. Die erste Möglichkeit nach Aufhebung der Reisesperre nutzte er dann aus Jugoslawien zur Flucht. Auch diese ist Flucht ist entsprechend beschrieben.
Die zweite Hälfte des Buchs beschreibt dann seinen weiteren Werdegang in der Bundesrepublik Deutschland (BRD). Neben den Problemen aufgrund fehlender Lizenz schreibt Berger auch über die Staatssicherheit (Stasi) der DDR und die damit verbundenen Observationen seinerseits tauchen immer wieder auf. Inkl. wohl versuchter Vergiftung. Und auch die Herkunft seines Namens als "Feuerwehrmann" wird entsprechend deutlich.
Liest sich wirklich ganz interessant und ist vor allem authentisch geschrieben.
Das Buch:
Meine zwei Halbzeiten
Ein Leben in Ost und West
Berger, Jörg
Rowohlt Verlag GmbH, 2009, Reinbek
ISBN 978-3-498-00654-9
Preis 19,90€
Sonntag, 21. Juni 2009
Legales Hacken dank Google
Unter dem Titel "Legales Hacken dank Google" hatte die synergetic AG Ende Dezember 2008 eine entsprechende Pressemitteilung herausgebracht die auf irgendwelchen Wegen auch bei mir gelandet war. Kann ich so jetzt aber nicht mehr genau nachvollziehen. Ist mir jetzt aber wieder in die Hände gefallen und ich habe mal ein bißchen "rumgespielt".
Es geht dabei einmal mehr um die Gefahr im Internet, dass vertrauliche Daten/Dateien plötzlich weltweit verfügbar sind. Und das Internet vergisst ja bekanntlich nichts. So findet man über entsprechende Suchanfragen über Google teilweise auch vertrauliche Dokumente, etc.
Ein einfaches googlen nach "live view - axis" liefert zum Beispiel jede Menge Webcams des Herstellers Axis. Teilweise halt auch aus Büro- oder Serverräumen. Da kann man dann schon einmal ein bißchen "rumschauen". Oder eine Suche nach "Liveapplet inurl:dyndns.org" liefert auch einiges an privaten Webcams.
Gleiches gilt natürlich auch für die Suche nach vertraulichen oder geheimen Dokumenten. Die Google-Optionen "filetype:xls" oder "filetype:ppt" gegeben entsprechende Suchergebnisse mit Excel- oder Powerpintdateien aus. Kombiniert mit weiteren Stichwörtern lassen sich dann so beispielsweise auch Mailadressen, Telefonnummer, etc. leicht finden und entsprechend nutzen.
Es geht dabei einmal mehr um die Gefahr im Internet, dass vertrauliche Daten/Dateien plötzlich weltweit verfügbar sind. Und das Internet vergisst ja bekanntlich nichts. So findet man über entsprechende Suchanfragen über Google teilweise auch vertrauliche Dokumente, etc.
Ein einfaches googlen nach "live view - axis" liefert zum Beispiel jede Menge Webcams des Herstellers Axis. Teilweise halt auch aus Büro- oder Serverräumen. Da kann man dann schon einmal ein bißchen "rumschauen". Oder eine Suche nach "Liveapplet inurl:dyndns.org" liefert auch einiges an privaten Webcams.
Gleiches gilt natürlich auch für die Suche nach vertraulichen oder geheimen Dokumenten. Die Google-Optionen "filetype:xls" oder "filetype:ppt" gegeben entsprechende Suchergebnisse mit Excel- oder Powerpintdateien aus. Kombiniert mit weiteren Stichwörtern lassen sich dann so beispielsweise auch Mailadressen, Telefonnummer, etc. leicht finden und entsprechend nutzen.
C64 Game Guide / Cray-Cyber
Stefan und Glen haben auf der Internetseite C64 Game Guide einiges aus dem Spielesektor aus der C64-Zeit zusammengetragen. Unter anderem gibt es eine nette Slideshow zu sehen.
Unter Cray-Cyber.org gibt es eine nette Zusammenstellung von älteren Computern zu sehen. Das ganze ist ein Teil des Computermuseums München.
Unter Cray-Cyber.org gibt es eine nette Zusammenstellung von älteren Computern zu sehen. Das ganze ist ein Teil des Computermuseums München.
Buch "OpenOffice.org Base 3"
Michael Mahrt hat mit dem Titel "OpenOffice.org Base 3" ein Buch über die Datenbank Base aus dem OpenOffice.org-Paket herausgebracht. Erschienen ist das Buch in der Reihe O'Reilly Basics und beschäftigt sich mit dem Einstieg in die Welt der Datenbank.
Weitergehend geht Mahrt dann aber auch noch auf die Anbindung von Base an MySQL-Server und auf die Sprache SQL selbst ein. Alle Programme und Beispiele liegen auf DVD und CD bei. Geeignet für Einsteiger in die Thematik.
Das Buch:
OpenOffice.org Base 3
Mahrt, Michael
O'Reilly Verlag, 2009, Köln
ISBN 978-3-89721-870-3
Preis 29,90€
Weitergehend geht Mahrt dann aber auch noch auf die Anbindung von Base an MySQL-Server und auf die Sprache SQL selbst ein. Alle Programme und Beispiele liegen auf DVD und CD bei. Geeignet für Einsteiger in die Thematik.
Das Buch:
OpenOffice.org Base 3
Mahrt, Michael
O'Reilly Verlag, 2009, Köln
ISBN 978-3-89721-870-3
Preis 29,90€
Samstag, 20. Juni 2009
Demo gegen Internet-Zensur
Auf der Platz der Weltausstellung hier in Hannover trafen sich heute gegen12:00 Uhr rund 200 Personen ein, um zusammen mit der Piratenpartei gegen das vom Bundestag beschlossene "Zugangserschwerungsgesetz" (so der offizielle Name) zu demonstrieren. Ein paar wenige Bilder gibt es in der Galerie.
Zudem hat Jörg Tauss (SPD), Mitglied des Bundestages, seinen Austritt aus der SPD erklärt, um den Piraten beizutreten. Die ausführliche Begründung findet sich in seinem Blog bzw. hier als PDF. Ich bin ja mal gespannt, wer ihm folgt. Der Piratenpartei fehlen momentan noch 5% der Unterschriften, um an der Bundestagswahl teilnehmen zu können. Formulare gibt es hier.
Schlimm auch, dass viele Medien und Politiker nach wie vor nicht zwischen Missbrauch und Pornografie unterscheiden können. Die Unterschiede sollten dann aber eigentlich doch deutlich sein!
Zudem hat Jörg Tauss (SPD), Mitglied des Bundestages, seinen Austritt aus der SPD erklärt, um den Piraten beizutreten. Die ausführliche Begründung findet sich in seinem Blog bzw. hier als PDF. Ich bin ja mal gespannt, wer ihm folgt. Der Piratenpartei fehlen momentan noch 5% der Unterschriften, um an der Bundestagswahl teilnehmen zu können. Formulare gibt es hier.
Schlimm auch, dass viele Medien und Politiker nach wie vor nicht zwischen Missbrauch und Pornografie unterscheiden können. Die Unterschiede sollten dann aber eigentlich doch deutlich sein!
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Freitag, 19. Juni 2009
Lolcats
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Nachspielzeit #1
Von der Fangemeinschaft Dynamo ist das Magazin Nachspielzeit in einer limitierten Erstausgabe erschienen.
Es handelt sich hierbei um ein Magazin, dass einen näheren Einblick in die Arbeit der Fangemeinschaft der SG Dynamo Dresden geben soll. Hierzu werden neben dem Vorstand Informationen, etc. bekanntgegeben und beschrieben. Dazu ein Interview, Informationen über den Stadionneubau bzw. -umbau, die Fankurve und die Ultras, etc. Dazu ein kurzer Bericht über das Groundhopping an sich. Gibt zumindest mal einen kurzen Einblick.
48 Seiten, DIN A5, Farbe, 2 Euro
Es handelt sich hierbei um ein Magazin, dass einen näheren Einblick in die Arbeit der Fangemeinschaft der SG Dynamo Dresden geben soll. Hierzu werden neben dem Vorstand Informationen, etc. bekanntgegeben und beschrieben. Dazu ein Interview, Informationen über den Stadionneubau bzw. -umbau, die Fankurve und die Ultras, etc. Dazu ein kurzer Bericht über das Groundhopping an sich. Gibt zumindest mal einen kurzen Einblick.
48 Seiten, DIN A5, Farbe, 2 Euro
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Nachspielzeit
Zensursula
Tja, wie nicht anders zu erwarten, hat der Bundestag am Donnerstagabend mit 389 Ja-Stimmen und 128 Nein-Stimmen bei 18 Enthaltungen und 77 nicht abgegebenen Stimmen das Gesetz für die Internetsperren verabschiedet. Im Volksmund ja bekanntermaßen auch Zensurgesetz genannt. Ebenso wie Initiatorin Ursula von der Leyen (CDU) als "Zensursula" firmiert. Die Daten selbst, etc. werden aber nicht direkt angetastet und auch die "Produzenten" nicht wirklich belangt Damit ist also keinem Kind wirklich geholfen! Außerdem wurden mit diesem Gesetz nun die Voraussetzungen einer Zensurinfrastruktur geschaffen. Die nächsten (Musikindustrie?) werden sicherlich demnächst schon schreien. Wobei ich an die Sperrung der Glückspiel- und Wettindustrie nicht so wirklich glaube. Denn immerhin verdient einer der Leyen-Brüder sein Geld in diesem Bereich. Ein Schelm, wer böses denkt :-)
Die eigentliche Debatte konnte ich so direkt leider nicht live per Stream oder ähnlichem verfolgen. Aber das war ja anscheinend sowieso wieder alles überlastet. Aber es hat sich ja anscheinend wieder einiges abgespielt. Speziell die Generaion, die sich wohl nicht wirklich für die Thematik interessiert bzw. einfach keine Ahnung davon hat, hat wieder einiges an (freundlich formuliert) Unsinn von sich gegeben.
134.014 Menschen haben die (Online-) Petition "Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten" unterzeichnet. Der Petitionsausschuß des Bundestages hat auch ein aktuelles Statement dazu abgegeben. Petentin Franziska Heine darf ja jetzt auch noch im Bundestag reden: Nachdem das Gesetz verabschiedet wurde. Die Teilnehmeranzahl bei den Zuhörern auf Seiten der Politik kann ich mir jetzt schon bildlich vorstellen! Glücklicherweise laufen jetzt aber schon erste Planungen für den Gang vor das Verfassungsgericht.
Und es treten auch Politker aufgrund der Abstimmungen aus ihren Parteien aus. So zum Beispiel Torben Friedrich (SPD) oder auch Eris Discordia (SPD). Und auch Wähler wie Christoph Thurner (CDU) wenden sich öffentlich ab. Jörg Tauss (SPD) wird sich am Samstag auf der Demonstration in Berlin zu seinem weiteren politischen Werdegang äußern. Die Piratenpartei zumindest scheint einen guten Zulauf an Mitgliedern zu haben.
Sehr gestaunt habe ich heute Morgen auch über den Kommentar von Christoph Slangen in der Neuen Presse Hannover zum Thema. Unter der Überschrift "Kein Einstieg in die Netzzensur" sitzt er leider den gleichen Irrtümern auf, wie viele andere. Was das Thema Aufsicht angeht empfehle ich ihm mal die Aussage (PDF) von Peter Schaar, dem Bundesdatenschutzbeauftragten!
So, genug aufgeregt. Da bleibt nur noch der Hinweis auf die von der Piratenpartei und anderen in Deutschland organisierten Demonstrationen am Samstag, den 20. Juni 2009, ab 12:00 Uhr. Hier in Hannover auf dem Platz der Weltausstellung.
Die eigentliche Debatte konnte ich so direkt leider nicht live per Stream oder ähnlichem verfolgen. Aber das war ja anscheinend sowieso wieder alles überlastet. Aber es hat sich ja anscheinend wieder einiges abgespielt. Speziell die Generaion, die sich wohl nicht wirklich für die Thematik interessiert bzw. einfach keine Ahnung davon hat, hat wieder einiges an (freundlich formuliert) Unsinn von sich gegeben.
134.014 Menschen haben die (Online-) Petition "Internet - Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten" unterzeichnet. Der Petitionsausschuß des Bundestages hat auch ein aktuelles Statement dazu abgegeben. Petentin Franziska Heine darf ja jetzt auch noch im Bundestag reden: Nachdem das Gesetz verabschiedet wurde. Die Teilnehmeranzahl bei den Zuhörern auf Seiten der Politik kann ich mir jetzt schon bildlich vorstellen! Glücklicherweise laufen jetzt aber schon erste Planungen für den Gang vor das Verfassungsgericht.
Und es treten auch Politker aufgrund der Abstimmungen aus ihren Parteien aus. So zum Beispiel Torben Friedrich (SPD) oder auch Eris Discordia (SPD). Und auch Wähler wie Christoph Thurner (CDU) wenden sich öffentlich ab. Jörg Tauss (SPD) wird sich am Samstag auf der Demonstration in Berlin zu seinem weiteren politischen Werdegang äußern. Die Piratenpartei zumindest scheint einen guten Zulauf an Mitgliedern zu haben.
Sehr gestaunt habe ich heute Morgen auch über den Kommentar von Christoph Slangen in der Neuen Presse Hannover zum Thema. Unter der Überschrift "Kein Einstieg in die Netzzensur" sitzt er leider den gleichen Irrtümern auf, wie viele andere. Was das Thema Aufsicht angeht empfehle ich ihm mal die Aussage (PDF) von Peter Schaar, dem Bundesdatenschutzbeauftragten!
So, genug aufgeregt. Da bleibt nur noch der Hinweis auf die von der Piratenpartei und anderen in Deutschland organisierten Demonstrationen am Samstag, den 20. Juni 2009, ab 12:00 Uhr. Hier in Hannover auf dem Platz der Weltausstellung.
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Zensursula
Nature's Pirates
Am Donnerstag berichtete der Stadt-Anzeiger Nord über sogenannte "Nature's Pirates", die ihr Unwesen jetzt auch in der Nordstadt treiben.
Die Gruppierung begrünt Betonflächen, etc. Dies meist nachts und unerkannt. Man spricht hier vom sogenannten "Guerilla Gardening". Hier in der Nordstadt ist dies bisher im Bereich Engelbosteler Damm/Horst-Fitjer-Weg geschehen. Mittlerweile ist der entsprechende Artikel bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung auch online verfügbar.
Die Gruppierung begrünt Betonflächen, etc. Dies meist nachts und unerkannt. Man spricht hier vom sogenannten "Guerilla Gardening". Hier in der Nordstadt ist dies bisher im Bereich Engelbosteler Damm/Horst-Fitjer-Weg geschehen. Mittlerweile ist der entsprechende Artikel bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung auch online verfügbar.
Dienstag, 16. Juni 2009
WordPress 2.8
Auf einem der zu betreuenden Blogs gerade mal ein Update von WordPress Version 2.7.1 auf 2.8 durchgeführt. Und (natürlich?) prompt in Probleme gelaufen.
Der Aufruf der Administrationoberfläche brachte nach dem Update lediglich einen 500 Internal Server Error auf einer weißen Seite. Also mal ein bißchen gegoogelt und einiges an Lösungsansätzen gefunden. Zum einen den Ordner plugins via FTP umbenannt (in plugins2). Im zweiten Anlauf versucht, die Plugins wieder zu aktivieren. Da diese aber für 2.8 noch nicht funktionieren, das ganze schnell wieder gelassen. Bleibt wohl erst einmal nichts anderes übrig, als auch auf Updates der Plugins zu warten ...
Der Aufruf der Administrationoberfläche brachte nach dem Update lediglich einen 500 Internal Server Error auf einer weißen Seite. Also mal ein bißchen gegoogelt und einiges an Lösungsansätzen gefunden. Zum einen den Ordner plugins via FTP umbenannt (in plugins2). Im zweiten Anlauf versucht, die Plugins wieder zu aktivieren. Da diese aber für 2.8 noch nicht funktionieren, das ganze schnell wieder gelassen. Bleibt wohl erst einmal nichts anderes übrig, als auch auf Updates der Plugins zu warten ...
Sonntag, 14. Juni 2009
Katlenburg
An diesem Wochenende ging es von Freitag bis Sonntag zu einem "Workshop" auf die Katlenburg bei Northeim. Im Anhang mal ein paar Fotos von der Burganlage selbst. Ist wirklich schön da. Und da es auch sehr ruhig ist, kommt man wirklich zum Arbeiten. Allerdings hat man dort nicht wirklich Internetzugang, sofern man sich diesen nicht selbst in irgendeiner Art und Weise (UMTS, etc.) mitbringt.
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Pasión Latina #2
Die Redaktion von Pasión Latina, dem Magazin für Fußball & Fankultur in Lateinamerika, hat vor kurzem die 2. Ausgabe herausgebracht.
Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt diesmal in Brasilien. Auf den ersten 30 Seiten werden erst einmal Land und Leute kurz vorgestellt. Dazu dann Vereine und Fans aus den fünf verschiedenen Regionen Brasiliens vorgestellt. Darunter sind einige interessante Informationen, denn wer wüsste schon, dass das am häufigsten ausgetragene Derby das zwischen Clube do Remo vs. Paysandú Sport Club im Norden des Landes ist?! Dazu werden die wichtigsten Fangruppen (Torcida) der jeweiligen Vereine genannt.
Einen weiteren größeren Teil nehmen die CA Boca Juniors ein. Zum einen berichtet Steffen Rössel von seinem Derbybesuch als "arbeitender Tourist" und es gibt einen Hintergrundartikel zum Machtkampf in der Boca-Barra La Doce. Hier riecht es laut dem Bericht nach einem internen Krieg. Dazu gibt es noch einen Hintergrundbericht über "Das Massaker von Avellaneda" in Argentinien. Abgerundet wird das ganze mit ein paar Seiten Informationen und Neuigkeiten aus Lateinamerika insgesamt.
Neu bei Pasión Latina ist ab Ausgabe 3 einmal ein Abonnement für 20 Euro über 6 Ausgaben und es gibt für 8,99 Euro einen zweiten Teil auf DVD von "120 Minuten Rausch", unter anderem mit Aufnahmen verschiedenster Clásicos aus diversen Ländern.
64 Seiten, DIN A5, Farbe, 3 Euro
Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt diesmal in Brasilien. Auf den ersten 30 Seiten werden erst einmal Land und Leute kurz vorgestellt. Dazu dann Vereine und Fans aus den fünf verschiedenen Regionen Brasiliens vorgestellt. Darunter sind einige interessante Informationen, denn wer wüsste schon, dass das am häufigsten ausgetragene Derby das zwischen Clube do Remo vs. Paysandú Sport Club im Norden des Landes ist?! Dazu werden die wichtigsten Fangruppen (Torcida) der jeweiligen Vereine genannt.
Einen weiteren größeren Teil nehmen die CA Boca Juniors ein. Zum einen berichtet Steffen Rössel von seinem Derbybesuch als "arbeitender Tourist" und es gibt einen Hintergrundartikel zum Machtkampf in der Boca-Barra La Doce. Hier riecht es laut dem Bericht nach einem internen Krieg. Dazu gibt es noch einen Hintergrundbericht über "Das Massaker von Avellaneda" in Argentinien. Abgerundet wird das ganze mit ein paar Seiten Informationen und Neuigkeiten aus Lateinamerika insgesamt.
Neu bei Pasión Latina ist ab Ausgabe 3 einmal ein Abonnement für 20 Euro über 6 Ausgaben und es gibt für 8,99 Euro einen zweiten Teil auf DVD von "120 Minuten Rausch", unter anderem mit Aufnahmen verschiedenster Clásicos aus diversen Ländern.
64 Seiten, DIN A5, Farbe, 3 Euro
Asus Eee PC 901 Go
Auch meiner einer hat sich vor geraumer Zeit mal ein Netbook zugelegt. Zuletzt hatte ich bei RadioTux@HoRadS darüber gehört und bin bei einer Akkulaufleistung von ca. 7 Stunden und eingebautem UMTS hellhörig geworden :-)
Kurz und gut: Ich habe mir das Modell Asus Eee PC 901 Go für recht wenig Geld bestellt. Die Redcoon GmbH sei hier ruhig einmal kurz erwähnt, auch wenn ich da kein Geld für bekomme. Die Geräte sind dort teilweise doch um einiges günstiger als anderswo. Drei Tage nach Bestellung war das Gerät dann auch schon da.
Erster Start: Kein Betriebssystem installiert! Naja. Die im Handbuch erwähnte ASUS Eee PC-Unterstützungs-CD liegt diesem Produkt generell nicht bei. Dafür gibt es zwei identische Linux Wiederherstellungs-DVDs! Da das Gerät kein entsprechendes Laufwerk besitzt musste nun erst einmal über die ASUS-Supportseiten das entsprechende Tool heruntergeladen werden, um den Inhalt der DVD auf einem bootfähigen USB-Stick zu installieren. Mit diesem dann das Gerät installiert. Umständlich und ich vermute mal, dass jemand ohne größere IT-Kenntnisse bereits hier verzweifelt wäre! Gibt daher leider einen Minuspunkt.
Kurz und gut: Ich habe mir das Modell Asus Eee PC 901 Go für recht wenig Geld bestellt. Die Redcoon GmbH sei hier ruhig einmal kurz erwähnt, auch wenn ich da kein Geld für bekomme. Die Geräte sind dort teilweise doch um einiges günstiger als anderswo. Drei Tage nach Bestellung war das Gerät dann auch schon da.
Erster Start: Kein Betriebssystem installiert! Naja. Die im Handbuch erwähnte ASUS Eee PC-Unterstützungs-CD liegt diesem Produkt generell nicht bei. Dafür gibt es zwei identische Linux Wiederherstellungs-DVDs! Da das Gerät kein entsprechendes Laufwerk besitzt musste nun erst einmal über die ASUS-Supportseiten das entsprechende Tool heruntergeladen werden, um den Inhalt der DVD auf einem bootfähigen USB-Stick zu installieren. Mit diesem dann das Gerät installiert. Umständlich und ich vermute mal, dass jemand ohne größere IT-Kenntnisse bereits hier verzweifelt wäre! Gibt daher leider einen Minuspunkt.
Ansonsten macht das Gerät aber einen guten Eindruck. Etwas gewöhnungsbdürftig die Tastatur. Da haut man, wenn man eine normale Tastatur eines Desktop-PCs gewohnt ist, zu Anfang durchaus mal neben die eigentlich anvisierte Taste. Den Bildschirm hatte ich mit knapp 8" bewusst entsprechend klein gewählt. Die Akkulaufzeit hält aber auch, was sie verspricht. Das konnte ich jetzt in mehreren Tests bzw. im Einsatz herausfinden. Selbst bei durchgängiger Arbeit wie dem Schreiben von Texten, etc. hält der Akku entsprechend lange!
Dienstag, 9. Juni 2009
Europawahl 2009/Piratenpartei
Die Europawahl 2009 ist vorbei und die Piratenpartei hat einiges an Stimmen bekommen. In ganz Deutschland 0,9% (229.117 Stimmen), in Niedersachsen 0,8% (19.094 Stimmen) und in der Region Hannover 0,9% (3.336 Stimmen). Die Informationen stammen von der Internetseite des Bundeswahlleiters.
Hier in der Nordstadt Hannovers lag die Wahlbeteiligung insgesamt bei 46,4%, gegenüber 2004 ein Zuwachs um 2,4%, obwohl die Anzahl der Wahlberechtigten zurückgegangen war. Stärkste Kraft waren hier die Grünen mit 31,8%. Die Piratenpartei kam laut kayssuns Twitterbeitrag auf 3,65%. Die restlichen Infos stammen aus der Tageszeitung bzw. von Hannover.de. Nicht ganz so gut war hier die behindertengerechte Ausstattung des Wahllokals an der Lutherschule. Für Rollstuhlfahrer gab es keine Rampe bzw. keinen ebenerdigen Zugang. Die mussten komplett getragen werden!
Die Piratenpartei benötigt auch nach wie vor noch Unterschriften um bei der kommenden Bundestagswahl antreten zu können: http://ich.waehlepiraten.de/
Hier in der Nordstadt Hannovers lag die Wahlbeteiligung insgesamt bei 46,4%, gegenüber 2004 ein Zuwachs um 2,4%, obwohl die Anzahl der Wahlberechtigten zurückgegangen war. Stärkste Kraft waren hier die Grünen mit 31,8%. Die Piratenpartei kam laut kayssuns Twitterbeitrag auf 3,65%. Die restlichen Infos stammen aus der Tageszeitung bzw. von Hannover.de. Nicht ganz so gut war hier die behindertengerechte Ausstattung des Wahllokals an der Lutherschule. Für Rollstuhlfahrer gab es keine Rampe bzw. keinen ebenerdigen Zugang. Die mussten komplett getragen werden!
Die Piratenpartei benötigt auch nach wie vor noch Unterschriften um bei der kommenden Bundestagswahl antreten zu können: http://ich.waehlepiraten.de/
Sonntag, 7. Juni 2009
Botnet/Mebroot/Torpig
Bei einer Zusammenkunft von Administratoren zu den sogenannten Sicherheitstagen bei meinem Arbeitgeber ging es in erster Linie um die Thematik von Sicherheitsproblemen.
Lange Zeit hatte man nicht mehr wirklich viel über Viren, Würmer oder Trojaner gehört. Dann aber tauchte Conficker auf. Und im Rahmen des allgemeinen Überblicks gab es einen Hinweis auf ein Paper, dass sich mit der Übernahme eines Botnets befasst. Dieses Paper habe ich mir einmal ausführlicher angesehen.
Das Paper selbst trägt den Titel "Your Botnet is My Botnet: Analysis of a Botnet Takeover" und ist an der University of California in Santa Barbara durch acht Mitarbeiter/Studierende entstanden. Online ist das Paper hier zu finden.
Das Department of Computer Science hatte es geschafft, dass hinter der Malware Torpig stehende Botnet teilweise für zehn Tage im Januar 2009 zu übernehmen. Dabei stellte sich dann auch heraus, dass Torpig doch einiges mit Mebroot zu tun hat. Allein in diesen zehn Tagen gab es rund 180.000 Infektionen, es wurden über 70 GB an Daten auch über Zugangs- oder Bankdaten gesammelt und die in den zehn Tagen zur Verfügung stehenden Server wurden von über 1,2 Millionen verschiedenen IP-Adressen kontaktiert.
Wer sich also mal ein bißchen einlesen möchte, dem sei das Paper hiermit empfohlen!
Lange Zeit hatte man nicht mehr wirklich viel über Viren, Würmer oder Trojaner gehört. Dann aber tauchte Conficker auf. Und im Rahmen des allgemeinen Überblicks gab es einen Hinweis auf ein Paper, dass sich mit der Übernahme eines Botnets befasst. Dieses Paper habe ich mir einmal ausführlicher angesehen.
Das Paper selbst trägt den Titel "Your Botnet is My Botnet: Analysis of a Botnet Takeover" und ist an der University of California in Santa Barbara durch acht Mitarbeiter/Studierende entstanden. Online ist das Paper hier zu finden.
Das Department of Computer Science hatte es geschafft, dass hinter der Malware Torpig stehende Botnet teilweise für zehn Tage im Januar 2009 zu übernehmen. Dabei stellte sich dann auch heraus, dass Torpig doch einiges mit Mebroot zu tun hat. Allein in diesen zehn Tagen gab es rund 180.000 Infektionen, es wurden über 70 GB an Daten auch über Zugangs- oder Bankdaten gesammelt und die in den zehn Tagen zur Verfügung stehenden Server wurden von über 1,2 Millionen verschiedenen IP-Adressen kontaktiert.
Wer sich also mal ein bißchen einlesen möchte, dem sei das Paper hiermit empfohlen!
Metropolregion
Am 5. Juni 2009 fand in Hannover die erste Versammlung der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg statt. Auch wenn sich die Internetseiten gerade in der Umbauphase befinden: Es gibt anscheinend nicht einmal die Möglichkeit, seinen RSS-Reader entsprechend zu bestücken ... Aber immerhin gibt es das dazugehörige Magazin als PDF-Download.
Was eine Metropolregion ist bzw. wie diese definiert ist, steht entsprechend auf Wikipedia. Da lasse ich mich jetzt erst einmal nicht weiter drüber aus. Hier sind es ca. 3,9 Millionen Einwohner, die in dieser Region leben. Und anscheinend ist man sich sogar darüber bewusst, dass dies ein künstliches Produkt ist, dessen Akzeptanz sich lange hinziehen könnte. So sagte Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), dass es sehr lange dauern wird, bis die Metropolregion in ihrer Bedeutung und ihren Vorteilen beim Bürger ankommt.
Ab Sommer 2009 soll voraussichtlich ein Metropolticket mit einheitlichem Tarif kommen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was das genau bringen soll. Das Niedersachsenticket gibt es bereits und damit kann ich auch in der Verkehrsverbünden Braunschweig, Hannover und Süd-Niedersachsen Göttingen fahren. Für das Jahr 2011 soll es eine Kulturveranstaltung namens Metropolinale geben und für das Jahr 2014 sind Ausstellungen und Events aufgrund des 300jährigen Jubiläums der Personalunion zwischen Hannover und England geplant.
Zudem möchte man Forschungseinrichtungen und Unternehmen vernetzen. Naja, was soll dann eigentlich die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH), bestehend aus den Universitäten Braunschweig, Clausthal und hannover, stärken? Göttingen ist zudem Exzellenz-Universität. Und eine Zusammenarbeit geht auch so.
Also mal abwarten, was aus diesem Projekt wird. Ich halte davon aktuell nicht wirklich viel!
Was eine Metropolregion ist bzw. wie diese definiert ist, steht entsprechend auf Wikipedia. Da lasse ich mich jetzt erst einmal nicht weiter drüber aus. Hier sind es ca. 3,9 Millionen Einwohner, die in dieser Region leben. Und anscheinend ist man sich sogar darüber bewusst, dass dies ein künstliches Produkt ist, dessen Akzeptanz sich lange hinziehen könnte. So sagte Ministerpräsident Christian Wulff (CDU), dass es sehr lange dauern wird, bis die Metropolregion in ihrer Bedeutung und ihren Vorteilen beim Bürger ankommt.
Ab Sommer 2009 soll voraussichtlich ein Metropolticket mit einheitlichem Tarif kommen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was das genau bringen soll. Das Niedersachsenticket gibt es bereits und damit kann ich auch in der Verkehrsverbünden Braunschweig, Hannover und Süd-Niedersachsen Göttingen fahren. Für das Jahr 2011 soll es eine Kulturveranstaltung namens Metropolinale geben und für das Jahr 2014 sind Ausstellungen und Events aufgrund des 300jährigen Jubiläums der Personalunion zwischen Hannover und England geplant.
Zudem möchte man Forschungseinrichtungen und Unternehmen vernetzen. Naja, was soll dann eigentlich die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH), bestehend aus den Universitäten Braunschweig, Clausthal und hannover, stärken? Göttingen ist zudem Exzellenz-Universität. Und eine Zusammenarbeit geht auch so.
Also mal abwarten, was aus diesem Projekt wird. Ich halte davon aktuell nicht wirklich viel!
Donnerstag, 4. Juni 2009
Buch "Globale Rivalen"
Und mal wieder ein Buch, dass sich mit einem etwas anderen Thema befasst und irgendwie auch zum heutigen 4. Juni passt. Der Titel "Globale Rivalen - Chinas unheimlicher Aufstieg und die Ohnmacht des Westens" dürfte aber schon verraten, um was es geht. Autor des Buches ist Eberhard Sandschneider, Direktor des Forschungsinstitutes der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Lehrstuhlinhaber für Politik Chinas und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.
Auf insgesamt 250 Seiten handelt Sandschneider zuerst einmal die Vergangenheit Chinas inklusive der Selbstisolation im 15. Jahrhundert ab. Auch seinerzeit war man den Europäern teilweise schon weit voraus. Durch die selbst auferlegte Isolation wurde China dann eigentlich bis in die 1970er Jahre wirtschaftlich nicht weiter beachtet.
Seit dem beginnenden Aufschwung ist dies aber anders geworden. China wird auch für vieles verantwortlich gemacht, für dass es gerade auch im wirtschaftlichen Bereich nicht wirklich verantwortlich gemacht werden kann. Sandschneider versteht es auch recht gut, dies entsprechend aufzudröseln. Und er zitiert aus meiner Sicht auf Europa bezogen auch Roger Köppel passend : "[...] Die europäische Zukunftsangst sollte nicht die Asiaten treffen. Das wahre Problem ist die Herrschaft des öffentlichen Sektors in Europa. Was staatliche Einrichtungen, Behörden, Bürokratien (national, transnational) an wirtschaftsfeindlicher Regulierungsenergie entfalten, grenzt an Selbstverstümmelung. [...]". Ein Buch, das sich wirklich lohnt!
Das Buch:
Globale Rivalen
Chinas unheimlicher Aufstieg und die Ohnmacht des Westens
Sandschneider, Eberhard
Carl Hanser Verlag, 2007, München
ISBN 978-3-446-40934-7
Preis 19,90€
Auf insgesamt 250 Seiten handelt Sandschneider zuerst einmal die Vergangenheit Chinas inklusive der Selbstisolation im 15. Jahrhundert ab. Auch seinerzeit war man den Europäern teilweise schon weit voraus. Durch die selbst auferlegte Isolation wurde China dann eigentlich bis in die 1970er Jahre wirtschaftlich nicht weiter beachtet.
Seit dem beginnenden Aufschwung ist dies aber anders geworden. China wird auch für vieles verantwortlich gemacht, für dass es gerade auch im wirtschaftlichen Bereich nicht wirklich verantwortlich gemacht werden kann. Sandschneider versteht es auch recht gut, dies entsprechend aufzudröseln. Und er zitiert aus meiner Sicht auf Europa bezogen auch Roger Köppel passend : "[...] Die europäische Zukunftsangst sollte nicht die Asiaten treffen. Das wahre Problem ist die Herrschaft des öffentlichen Sektors in Europa. Was staatliche Einrichtungen, Behörden, Bürokratien (national, transnational) an wirtschaftsfeindlicher Regulierungsenergie entfalten, grenzt an Selbstverstümmelung. [...]". Ein Buch, das sich wirklich lohnt!
Das Buch:
Globale Rivalen
Chinas unheimlicher Aufstieg und die Ohnmacht des Westens
Sandschneider, Eberhard
Carl Hanser Verlag, 2007, München
ISBN 978-3-446-40934-7
Preis 19,90€
Tool Sar/kSar
Nagios meldete immer mal wieder, dass in der Nacht ein bestimmter Server oder Dienst nicht überprüfbar gewesen sei. Der Server oder der Dienst läuft aber einwandfrei und war auch nicht abgestürzt oder ähnliches.
Dieses Phänomen hatte ich jetzt vor kurzem. Die normalem Tools a la top oder auch die Logfiles haben da nicht weitergeholfen. Was also tun? Awk wäre eine weitere Möglichkeit gewesen, aber auf die Handhabung dazu hatte ich dann doch keine Lust ;-)
Es gibt aber auch noch andere nette Tools, die einmal ausprobiert werden wollen. So wurden flugs die Sysstat-Tools, die Sar enthalten, installiert. Dazu die Oberfläche kSar für die graphische Auswertung heruntergeladen. Und siehe da: Typischer Admin-Konfigurationsfehler (hüstel). Problem behoben und ein weiteres Tool, dass in die zur Verfügung stehende "Werkzeugkiste" gewandert ist.
Dieses Phänomen hatte ich jetzt vor kurzem. Die normalem Tools a la top oder auch die Logfiles haben da nicht weitergeholfen. Was also tun? Awk wäre eine weitere Möglichkeit gewesen, aber auf die Handhabung dazu hatte ich dann doch keine Lust ;-)
Es gibt aber auch noch andere nette Tools, die einmal ausprobiert werden wollen. So wurden flugs die Sysstat-Tools, die Sar enthalten, installiert. Dazu die Oberfläche kSar für die graphische Auswertung heruntergeladen. Und siehe da: Typischer Admin-Konfigurationsfehler (hüstel). Problem behoben und ein weiteres Tool, dass in die zur Verfügung stehende "Werkzeugkiste" gewandert ist.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Hopp Hard #19
Und wieder einmal hat mir Jens ein Heft in die Hand gedrückt. Diesmal handelt es sich Hopp Hard, Ausgabe 19. Das Heft kommt aus dem Dunstkreis der SG Eintracht Frankfurt und beinhaltet daher auch entsprechend die Spiele der Eintracht.
Ausgabe 19 behandelt den Zeitraum vom 12.01.2008 bis zur Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz. Ausgabe 20 ist allerdings auch schon seit einiger Zeit verfügbar (und fliegt auch auch schon rum). Den größten Teil nehmen die Berichte ein, dazu entsprechende Schwarz-Weiß Fotos von den besuchten Spielen. Die Auslandsberichte kommen in erster Linie aus Polen. Insgesamt gut und informativ geschrieben, da auch das drumherum, Unterkünfte, Essen, etc. nicht zu kurz kommen.
DIN A5, Schwarz-Weiß, 108 Seiten, 3€
Ausgabe 19 behandelt den Zeitraum vom 12.01.2008 bis zur Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz. Ausgabe 20 ist allerdings auch schon seit einiger Zeit verfügbar (und fliegt auch auch schon rum). Den größten Teil nehmen die Berichte ein, dazu entsprechende Schwarz-Weiß Fotos von den besuchten Spielen. Die Auslandsberichte kommen in erster Linie aus Polen. Insgesamt gut und informativ geschrieben, da auch das drumherum, Unterkünfte, Essen, etc. nicht zu kurz kommen.
DIN A5, Schwarz-Weiß, 108 Seiten, 3€
Labels:
Fußball,
Groundhopping,
Hopp Hard,
Magazin
Dienstag, 2. Juni 2009
Dröhnbütel #14
So langsam aber sicher müsste ich beim Fanzine Dröhnbütel auf dem aktuellen Stand sein :-) Die 14. Ausgabe hat wieder einige nette Berichte. Darunter natürlich auch wieder Derbys wie UC Sampdoria vs. CFC Genova 1893, FK Crvena Zvezda vs. FK Partizan Beograd oder AS Omonia Levkosias vs. Apoel FC Levkosias. Dazu natürlich die Berichte zu den Spielen des Hamburger SV und weiteren, auch internationalen, Begegnungen.
92 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe sonst Schwarz-Weiß, 2,50€
92 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe sonst Schwarz-Weiß, 2,50€
Labels:
Dröhnbütel,
Fußball,
Groundhopping,
Magazin
Montag, 1. Juni 2009
SV Arminia Hannover
Saisonende in der Oberliga Niedersachsen West. Die 1. Herrenmannschaft hat am 30. Mai 2009 zeitgleich mit dem 10. Strafraummilizcup des Fanclub 77 (Gewinner: Roter Stern Böcklinplatz, eigene Mannschaft immerhin 8. von 12 Teilnehmern) den Saisonabschluß begangen.
Wie ja bekannt sein dürfte, stand am Ende der Saison der Abstieg in die Bezirksoberliga Hannover. Damit sind die "Blauen" in der kommenden Saison nur noch sechstklassig. Da halfen auch sechs Auswärtssiege in Folge nicht. Verschenkt wurden die Punkte in den Heimspielen. Aber ob es jetzt wirklich der Supergau Bischofshol ist, wie im Blog Fußnoten zur Fußballgeschichte geschrieben?
Fakt ist erst einmal, dass ein Teil der älteren Spieler dem Verein auch in der kommenden Saison erhalten bleibt. Dazu stehen bereits jede Menge Neuzugänge fest. Und Ziel sollte daher auch ganz klar die Meisterschaft in der Liga und damit verbunden die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur neuen, dann eingleisigen Oberliga Niedersachsen sein. Aber man wird aller Voraussicht nach auf einige starke Gegner in der Liga treffen. Habe da mal kurz was gezeichnet, wobei der SV Ramlingen/Ehlershausen noch aufsteigen kann.
Bezirksoberliga Hannover auf einer größeren Karte anzeigen
Immerhin konnte die 2. Herrenmannschaft den Abstieg aus der Kreisliga Hannover-Stadt am letzten Spieltag noch verhindern. Auch hier wird es in der kommenden Saison mehr Spieler geben, so das das Ziel dann auch ein anderes sein wird. Die A-Junioren haben den Aufstieg in die Bezirksoberliga geschafft, zudem bekommen vier, fünf Spieler einen Vertrag für die erste Herren. Spielen werden sie sicherlich aber auch erst einmal in der 2. Die B-Junioren spielen immerhin schon in der Bezirksoberliga. Damit hat man zumindest schon einmal eine erste Grundlage, damit Sprünge in die Herrenmannschaften nicht zu groß ausfallen. Sukzessive muss es jetzt halt für alle Mannschaften weiter nach oben gehen!
Ein Vergleich mit dem hannoverschen Erstligisten ist aber seit Jahren schon nicht mehr machbar und wird auch auf längere Sicht (erst einmal?) nicht mehr machbar sein. Und die oben im Blogeintrag verlinkte angesprochene Fusion mit einem Rugbyverein anstatt American Football o. ä. anzubieten? Halte ich persönlich auch nicht so wirklich viel von.
Eine sehr schöne Aufstellung der von den Vereinen je erreichten Zuschauerschnitte möchte ich dem geneigten Leser aber auch nicht vorenthalten. Zu finden ebenfalls im obigen Blog im Artikel "Ewige Zuschauertabelle". Zudem gibt es im Blog Im Schatten der Tribüne einen kurzen Saisonrückblick aus Sicht des SV Eintracht Nordhorn.
Wie ja bekannt sein dürfte, stand am Ende der Saison der Abstieg in die Bezirksoberliga Hannover. Damit sind die "Blauen" in der kommenden Saison nur noch sechstklassig. Da halfen auch sechs Auswärtssiege in Folge nicht. Verschenkt wurden die Punkte in den Heimspielen. Aber ob es jetzt wirklich der Supergau Bischofshol ist, wie im Blog Fußnoten zur Fußballgeschichte geschrieben?
Fakt ist erst einmal, dass ein Teil der älteren Spieler dem Verein auch in der kommenden Saison erhalten bleibt. Dazu stehen bereits jede Menge Neuzugänge fest. Und Ziel sollte daher auch ganz klar die Meisterschaft in der Liga und damit verbunden die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur neuen, dann eingleisigen Oberliga Niedersachsen sein. Aber man wird aller Voraussicht nach auf einige starke Gegner in der Liga treffen. Habe da mal kurz was gezeichnet, wobei der SV Ramlingen/Ehlershausen noch aufsteigen kann.
Bezirksoberliga Hannover auf einer größeren Karte anzeigen
Immerhin konnte die 2. Herrenmannschaft den Abstieg aus der Kreisliga Hannover-Stadt am letzten Spieltag noch verhindern. Auch hier wird es in der kommenden Saison mehr Spieler geben, so das das Ziel dann auch ein anderes sein wird. Die A-Junioren haben den Aufstieg in die Bezirksoberliga geschafft, zudem bekommen vier, fünf Spieler einen Vertrag für die erste Herren. Spielen werden sie sicherlich aber auch erst einmal in der 2. Die B-Junioren spielen immerhin schon in der Bezirksoberliga. Damit hat man zumindest schon einmal eine erste Grundlage, damit Sprünge in die Herrenmannschaften nicht zu groß ausfallen. Sukzessive muss es jetzt halt für alle Mannschaften weiter nach oben gehen!
Ein Vergleich mit dem hannoverschen Erstligisten ist aber seit Jahren schon nicht mehr machbar und wird auch auf längere Sicht (erst einmal?) nicht mehr machbar sein. Und die oben im Blogeintrag verlinkte angesprochene Fusion mit einem Rugbyverein anstatt American Football o. ä. anzubieten? Halte ich persönlich auch nicht so wirklich viel von.
Eine sehr schöne Aufstellung der von den Vereinen je erreichten Zuschauerschnitte möchte ich dem geneigten Leser aber auch nicht vorenthalten. Zu finden ebenfalls im obigen Blog im Artikel "Ewige Zuschauertabelle". Zudem gibt es im Blog Im Schatten der Tribüne einen kurzen Saisonrückblick aus Sicht des SV Eintracht Nordhorn.
11Freunde #91
Auch die Juniausgabe der 11Freunde ist mittlerweile auf dem Markt. Titelthema ist eine achtseitige Reportage über Lionel Messi. Die Vergleiche mit Diego Armando Maradona werden aber von vielen abgelehnt.
Weiterhin gibt es eine Bildreportage über den Schalker Rafinha als deutschen „Spießbürger“, die recht gut umgesetzt wurde. Zudem einen sechsseitigen Bericht über den SV Waldhof Mannheim und Pläne über den SV Hoffenheim Waldhof.
Und auch ein paar Interviews gibt es mal wieder. Martin Jol, ehemals Trainer des Hamburger SV, spricht über die Zukunft der Hamburger. Das dürfte sich aber ja mittlerweile bekannterweise erledigt haben :-) Dazu gibt es ein Doppelinterview mit dem ehemaligen Spieler Jens Nowotny und Schiedsrichter Herbert Fandel.
Das Stadionposter zeigt diesmal die Rhein-Neckar-Arena der TSG 1899 Hoffenheim in Sinsheim.
Weiterhin gibt es eine Bildreportage über den Schalker Rafinha als deutschen „Spießbürger“, die recht gut umgesetzt wurde. Zudem einen sechsseitigen Bericht über den SV Waldhof Mannheim und Pläne über den SV Hoffenheim Waldhof.
Und auch ein paar Interviews gibt es mal wieder. Martin Jol, ehemals Trainer des Hamburger SV, spricht über die Zukunft der Hamburger. Das dürfte sich aber ja mittlerweile bekannterweise erledigt haben :-) Dazu gibt es ein Doppelinterview mit dem ehemaligen Spieler Jens Nowotny und Schiedsrichter Herbert Fandel.
Das Stadionposter zeigt diesmal die Rhein-Neckar-Arena der TSG 1899 Hoffenheim in Sinsheim.
myheimat
Die kostenlose Wochenzeitschrift hallo Sonntag berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über das lokale Bürgerportal myheimat. Hier können Bürgerinnen und Bürger selbst Artikel verfassen, Bilder veröffentlichen, etc. Ich war jetzt auch kurz davor, mich dort anzumelden, habe es dann aber nach Durchsicht der AGBs erst einmal gelassen. Denn so Sachen wie
[...] MYHEIMAT ist unter Wahrung des Urheberpersönlichkeitsrechts und des Persönlichkeitsrechts des Nutzers berechtigt, die eingestellten Inhalte für eigene Zwecke zu nutzen, zu vervielfältigen, zu verbreiten, drahtgebunden oder drahtlos auf Abruf zur Verfügung zu stellen (Online-, Zugriffs-, und Übertragungsrecht), zu archivieren und in Datenbanken aufzunehmen, sowie in Printmedien aller Art (insbesondere Zeitungen und Zeitschriften) zu nutzen. [...]sagen mir dann doch nicht unbedingt zu.
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