Der San Francisco Chronicle und The Register berichten mal wieder über Terry Childs. Kurz zur Erinnerung: Das ist jener Systemadministrator, der im Juli 2008 selbst seine Vorgesetzten aus dem Netzwerk aussperrte, weil er nicht glaubte, dass außer ihm jemand in der Lage wäre, es korrekt zu administrieren.
Die Verhandlung ist demnach jetzt für den 13. Januar 2009 angesetzt. Da wird es wohl auch um einiges an Schadensersatz gehen. Laut dem Zeitungsbericht hat San Francisco rund 1,45 Million US-Dollar aufwenden müssen, um überhaupt wieder Zugang zum eigenen Netzwerk zu bekommen. Die Kaution für Childs selbst ist auf 5 Millionen US-Dollar festgelegt worden. Da hatte ich ja schon mal was zu geschrieben. Na, mal schauen, wie das ausgeht ...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen