Wie die Medien hier in Hannover berichten wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag am Engelbosteler Damm wohl ein Farbanschlag auf einen Reserveoffizier der Bundeswehr verübt. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung bzw. der Staatsschutz fahndet nach den Tätern. Es wird ganz klar ein Zusammenhang mit dem am 8. Juli 2011 stattfindenen Sommerbiwak der Bundeswehr in Hannover vermutet.
Und erneut eine WM-Teilnahme für die Nordstadt. Diesmal haben sich vier Dreizehnjährige Schüler der Goetheschule für die Robocup-Junior-WM Anfang Juli in Istanbul qualifiziert. Die Roboter-AG an dieser Schule hat bereits Tradition. So nahmen im letzten Jahr zwei Schüler dieser Schule an der WM in Singapur teil.
Um die bisher hier in der Nordstadt vertretenen Einzelhändler besser vor Konkurrenz zu schützen wurde im Stadtbezirksrat Nord beschlossen, den Bebauungsplan im Bereich der Bodestraße zu ändern. Damit soll das Gebiet vor weiteren Einzelhändlern und Glücksspielbetrieben geschützt werden.
Termintipp: Präsentation der Szenografie- und Kostümbilder der Fachhochschule Hannover unter dem Titel "Aus der Welt gefallen" am Mittwoch, 6. Juli 2011, ab 19:00 Uhr in der Bürgerschule (Stadtteilzentrum Nordstadt).
Nicht rein auf die Nordstadt bezogen ist die Suche der Schüleraustauschorganisation Stepin nach Gastfamilien in Hannover. Die Gäste bleiben zwischen einem und zehn Monaten. Weitere Informationen über Ingrid Friebel direkt bei der Organisation unter Telefon 05102-931746 oder per E-Mail unter ingrid.friebel@stepin.de.
Donnerstag, 30. Juni 2011
Nordstadt XX
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Broschüre zu Open Source Software
Eine recht interessante und gute Broschüre hat die Unternehmensberatung Ernst & Young zum Thema Open Source herausgebracht: "Open Source Software im geschäftskritischen Einsatz" (PDF).
Ich stehe solchen Unternehemsnberatern ja meist auch eher kritisch gegenüber und zum Thema Linux bzw. Open Source kam bzw. kommt auch selten was gutes aus der Richtung, allerdings ist Ernst & Young hier auf 28 Seiten wirklich mal ein guter Blick auf das Thema gelungen. Mit allen Vor- und Nachteilen, die der Einsatz im Geschäftsleben so mit sich bringt. Lesetipp!
Ich stehe solchen Unternehemsnberatern ja meist auch eher kritisch gegenüber und zum Thema Linux bzw. Open Source kam bzw. kommt auch selten was gutes aus der Richtung, allerdings ist Ernst & Young hier auf 28 Seiten wirklich mal ein guter Blick auf das Thema gelungen. Mit allen Vor- und Nachteilen, die der Einsatz im Geschäftsleben so mit sich bringt. Lesetipp!
Mittwoch, 29. Juni 2011
Saisonrückblick 2010/2011
Dann will ich, bevor sich dieser Monat komplett dem Ende neigt ;-), auch noch mal einen kleinen Saisonrückblick auf die Spielzeit 2010/2011 werfen.
Nicht so gut lief es für den SV Arminia Hannover. Zusammen mit dem SV Teutonia Uelzen stellte man in der Oberliga Niedersachsen die einzigen Aufsteiger. Und das auch noch in eine Liga, die vor der Saison aus zwei Staffel zusammengelegt wurde! Beide Aufsteiger kamen also im Prinzip in eine Liga, in der die besten acht bis zehn Mannschaften der beiden Oberligen der Vorsaison waren. Im Endeffekt ein Aufstieg um 1,5 Ligen. Letztenendes stiegen beide Mannschaften auch wieder ab, wobei dem SV Arminia "nur" drei Punkte zum Klassenerhalt fehlten. Und diese Punkte hat man im Laufe der Saison auch durchaus selbst liegen lassen. So gab es gegen den Mitauf- und absteiger SV Teutonia Uelzen lediglich einen Punkt aus zwei Partien. Und auch gegen andere Mannschaften aus dem unteren Tabellenteil hätte durchaus besser gepunktet werden können. Spielerisch war das allemal drin. Zwischenzeitlich keimte noch etwas Hoffnung auf, als der BSV Kickers Emden Probleme mit der Lizenzerteilung bekam. Aber auch hier entschied der Verband recht rasch wie erwartet. Unangenehmer Beigeschmack hierbei: Emden bekam die Lizenz unter anderem auch nur noch erteilt, weil ein hannoverscher Bundesligist ein Freundschaftsspiel zusagte!
Etwas positiver verlief die Saison für "meinen zweiten" Verein, den Millwall FC aus England. Als Aufsteiger in die Championship (2. Liga) errang man am Ende neunten Tabellenplatz. Mitaufsteiger Leeds United FC wurde siebter und Norwich City FC schaffte als Aufsteiger gar den direkten Durchmarsch in die Premier League! In Millwal freut man sich aber in der kommenden Saison nicht nur wieder auf dei Spiele gegen Leeds, Cardiff City FC oder Nottingham Forest FC sondern wohl auch speziell auf die Absteiger West Ham United FC und Birmingham City FC. Ich denke mal, nicht nur in Deutschland "freut" sich die Polizei auf die 2. Liga, auch ihre englischen Kollegen werden da so ihre Bedenken haben.
Groundhoppingtechnisch war es ein eher maues Jahr. Aus beruflichen Gründen schaffte ich nicht einmal alle Spiele des SV Arminia Hannover. im Inland kamen kaum neue Stadien dazu, im Ausland hat es immerhin zu den Länderpunkten Katar, Kroatien, Litauen, Singapur und Ungarn gereicht. Ich will mal hoffen, dass in der kommenden Saison einige Spiele mehr und vielleicht auch das ein oder andere neue Land drin sind. Hängt aber wie in den vergangenen Jahren auch wieder stark von der beruflichen Eingespanntheit ab ...
Bildquellen: Wappen SV Arminia Hannover, Wappen Millwall FC
Nicht so gut lief es für den SV Arminia Hannover. Zusammen mit dem SV Teutonia Uelzen stellte man in der Oberliga Niedersachsen die einzigen Aufsteiger. Und das auch noch in eine Liga, die vor der Saison aus zwei Staffel zusammengelegt wurde! Beide Aufsteiger kamen also im Prinzip in eine Liga, in der die besten acht bis zehn Mannschaften der beiden Oberligen der Vorsaison waren. Im Endeffekt ein Aufstieg um 1,5 Ligen. Letztenendes stiegen beide Mannschaften auch wieder ab, wobei dem SV Arminia "nur" drei Punkte zum Klassenerhalt fehlten. Und diese Punkte hat man im Laufe der Saison auch durchaus selbst liegen lassen. So gab es gegen den Mitauf- und absteiger SV Teutonia Uelzen lediglich einen Punkt aus zwei Partien. Und auch gegen andere Mannschaften aus dem unteren Tabellenteil hätte durchaus besser gepunktet werden können. Spielerisch war das allemal drin. Zwischenzeitlich keimte noch etwas Hoffnung auf, als der BSV Kickers Emden Probleme mit der Lizenzerteilung bekam. Aber auch hier entschied der Verband recht rasch wie erwartet. Unangenehmer Beigeschmack hierbei: Emden bekam die Lizenz unter anderem auch nur noch erteilt, weil ein hannoverscher Bundesligist ein Freundschaftsspiel zusagte!
Etwas positiver verlief die Saison für "meinen zweiten" Verein, den Millwall FC aus England. Als Aufsteiger in die Championship (2. Liga) errang man am Ende neunten Tabellenplatz. Mitaufsteiger Leeds United FC wurde siebter und Norwich City FC schaffte als Aufsteiger gar den direkten Durchmarsch in die Premier League! In Millwal freut man sich aber in der kommenden Saison nicht nur wieder auf dei Spiele gegen Leeds, Cardiff City FC oder Nottingham Forest FC sondern wohl auch speziell auf die Absteiger West Ham United FC und Birmingham City FC. Ich denke mal, nicht nur in Deutschland "freut" sich die Polizei auf die 2. Liga, auch ihre englischen Kollegen werden da so ihre Bedenken haben.
Groundhoppingtechnisch war es ein eher maues Jahr. Aus beruflichen Gründen schaffte ich nicht einmal alle Spiele des SV Arminia Hannover. im Inland kamen kaum neue Stadien dazu, im Ausland hat es immerhin zu den Länderpunkten Katar, Kroatien, Litauen, Singapur und Ungarn gereicht. Ich will mal hoffen, dass in der kommenden Saison einige Spiele mehr und vielleicht auch das ein oder andere neue Land drin sind. Hängt aber wie in den vergangenen Jahren auch wieder stark von der beruflichen Eingespanntheit ab ...
Bildquellen: Wappen SV Arminia Hannover, Wappen Millwall FC
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Dienstag, 28. Juni 2011
Fanzine "All to nah Sonderausgabe"
Eine Sonderausgabe der All to nah erschien am 18. Juni 2011, zum Fanturnier bei Altona 93. Eingeladen hatte man zum Cup der Angst, einem Fanturnier gegen die Festung Europa und unter dem Motto "Kein Mensch ist illegal".
Aus Hannover war ein gemischtes Fanteam des SV Arminia Hannover am Start. Insgesamt waren es 20 eingeladene (gemischte) Mannschaften, darunter neben einigen Mannschaften aus Hamburg (nicht nur von Fußballvereinen) auch Teams von Tennis Borussia Berlin, Roter Stern Leipzig oder Roter Stern Lübeck. Alle Veranstalter verzichteten auf Mieten, etc. Dafür wurden Spendendosen aufgestellt und die Erlöse gehen an das Café Exil.
Aus Hannover war ein gemischtes Fanteam des SV Arminia Hannover am Start. Insgesamt waren es 20 eingeladene (gemischte) Mannschaften, darunter neben einigen Mannschaften aus Hamburg (nicht nur von Fußballvereinen) auch Teams von Tennis Borussia Berlin, Roter Stern Leipzig oder Roter Stern Lübeck. Alle Veranstalter verzichteten auf Mieten, etc. Dafür wurden Spendendosen aufgestellt und die Erlöse gehen an das Café Exil.
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11Freunde #116
Zur Abwechslung mal wieder was neues: Die 116. Ausgabe der 11Freunde kommt mit vier verschiedenen Titelcovern daher. Neben Mario Götze (Newcomer der Saison) gibt es noch Ausgaben mit Manuel Neuer (Spieler der Saison), Jürgen Klopp (Trainer der Saison) sowie Cacau (Bester Nebendarsteller). Der Rückblick auf die vergangene Saison ist auch das Hauptthema dieser Ausgabe, inkl. dem Relegationsspiel zwischen dem VfL Bochum und dem VfL Borussia Mönchengladbach.
Aber es gibt (zum Glück :-) ) noch ein paar andere Themen. So zum Beispiel die Geschichte von Uwe Bardick, der zu DDR-Zeiten als Torhüter des 1. FC Magdeburg quasi zum Sportinvaliden gespritzt wurde. Es gibt einen Blick auf den AFC Wimbledon, der neun Jahre nach seiner (Neu-) Gründung wieder in den englischen Profifußball zurückgekehrt ist oder Interviews mit Kevin Kuranyi und Axel Kruse.
Das Stadionposter zeigt den Sportpark Ingolstadt, die Heimat des FC Ingolstadt 04. Die kommende Ausgabe wird dann für mich wohl wieder eher langweiliger, denn es ist bereits das Bundesliga-Sonderheft angekündigt ...
Aber es gibt (zum Glück :-) ) noch ein paar andere Themen. So zum Beispiel die Geschichte von Uwe Bardick, der zu DDR-Zeiten als Torhüter des 1. FC Magdeburg quasi zum Sportinvaliden gespritzt wurde. Es gibt einen Blick auf den AFC Wimbledon, der neun Jahre nach seiner (Neu-) Gründung wieder in den englischen Profifußball zurückgekehrt ist oder Interviews mit Kevin Kuranyi und Axel Kruse.
Das Stadionposter zeigt den Sportpark Ingolstadt, die Heimat des FC Ingolstadt 04. Die kommende Ausgabe wird dann für mich wohl wieder eher langweiliger, denn es ist bereits das Bundesliga-Sonderheft angekündigt ...
Leibniz Universität Hannover XXII
Folge 17 des Experiments der Woche: "Wie misst man die Höhe eines Gebäudes?". Das war in der letzten Woche. Diese Woche geht es in der 18. Folge um die Frage; "Was ist Risikomanagement?".
"Und Beton schwimmt doch!" Wer sich davon überzeugen wollte, konnte dies am Freitag (24.06.2011) und am Samstag (25.06.2011) in Magdeburg tun. Denn dort fand die 13. Beton-Kanu-Regatta statt und es nahm auch ein Team der Leibniz Universität Hannover daran teil.
"Qualitätsverbessernde Maßnahmen in Studium und Lehre 2010/2011". Das ist der etwas sperrige Titel eines Berichts, den jetzt Prof. Gabriele Diewald, ihres Zeichens Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vorgelegt hat. Wer sich einmal mehr in diese Thematik einlesen möchte, findet den Komplettbericht in PDF-Form im Internet unter http://www.uni-hannover.de/de/universitaet/veroeffentlichungen/qualitaet-studium-lehre/.
Letzter Veranstaltungstermin der Reihe Karriere - Köpfe - Konzerne in diesem Semester. Am Donnerstag, den 7. Juli 2011 ist Bernard Meyer von der MEYER WERFT GmbH aus Papenburg zu Gast. Wer zu dieser veranstaltung gehen möchte wird um Voranmeldung gebeten.
Am 1. Juli 2011 jährt sich der Geburtstag vom Universitätsnamensgeber Gottfried Wilhelm Leibniz zum 365. mal. Aus diesem Grund gibt es an diesem Tag einen Festakt unter dem Titel "Wozu Wissenschaft".
"Und Beton schwimmt doch!" Wer sich davon überzeugen wollte, konnte dies am Freitag (24.06.2011) und am Samstag (25.06.2011) in Magdeburg tun. Denn dort fand die 13. Beton-Kanu-Regatta statt und es nahm auch ein Team der Leibniz Universität Hannover daran teil.
"Qualitätsverbessernde Maßnahmen in Studium und Lehre 2010/2011". Das ist der etwas sperrige Titel eines Berichts, den jetzt Prof. Gabriele Diewald, ihres Zeichens Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover vorgelegt hat. Wer sich einmal mehr in diese Thematik einlesen möchte, findet den Komplettbericht in PDF-Form im Internet unter http://www.uni-hannover.de/de/universitaet/veroeffentlichungen/qualitaet-studium-lehre/.
Letzter Veranstaltungstermin der Reihe Karriere - Köpfe - Konzerne in diesem Semester. Am Donnerstag, den 7. Juli 2011 ist Bernard Meyer von der MEYER WERFT GmbH aus Papenburg zu Gast. Wer zu dieser veranstaltung gehen möchte wird um Voranmeldung gebeten.
Am 1. Juli 2011 jährt sich der Geburtstag vom Universitätsnamensgeber Gottfried Wilhelm Leibniz zum 365. mal. Aus diesem Grund gibt es an diesem Tag einen Festakt unter dem Titel "Wozu Wissenschaft".
Samstag, 25. Juni 2011
Fanzine "All to nah #13"
Bereits am Karfreitag, den 22.04.2011, erschien die 13. Ausgabe der All to nah, einer Rundschrift aus dem Umfeld des Altonaer FC 1893 aus der Hamburg-Liga. Auf 36 Seiten gibt es wieder einiges interessantes zu entdecken. Conor beschreibt seine Sicht auf den AFC aus irischer, Jan aus der bayerischer Sicht. Dazu gibt es diesmal drei Sammelbildchen, die im Heft eingeklebt sind (und ich habe immer noch keins doppelt ;-) ). Weitere Themen: Antira-Turnier im Juni 2011, SV Arminia Hannover und das Flutlicht des SC Concordia, Fußball in München und noch einiges mehr.
Das Heft:
All to nah
DIN A5, 36 Seiten, schwarz-weiß
Preis 1€
Das Heft:
All to nah
DIN A5, 36 Seiten, schwarz-weiß
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Donnerstag, 23. Juni 2011
Tool "MozBackup"
Hin und wieder bin ich im Job auch mal "gefordert", mich mit irgendwelchen Windows-Geschichten herumzuplagen. Vor ein paar Tagen stand mal wieder eine solche Sache an: Aufstellung eines neuen Arbeitsplatz-PCs unter Windows 7 als Ersatz einer älteren Windows XP-Maschine. Dazu sollten natürlich alle Daten, etc. die lokal gespeichert waren mit auf die neue Maschine umziehen. Und es war einiges lokal gespeichert. Unter anderem auch die ganzen E-Mails, da von der betreffenden Person noch POP3 anstatt IMAP verwendet wird. Kann und darf hier aber jeder selbst entscheiden, von daher will ich mich nicht beschweren ;-)
Das eigentliche Backup aller anfallenden Daten, Dokumente, usw. ist nicht weiter kompliziert, wenn man sie denn einmal lokalisiert hat. Etwas kniffliger wird es da schon bei den E-mails oder aber den Einstellungen von Programmen wie Mozilla Firefox oder Mozilla Thunderbird. Gerade auch dann, wenn man den Leuten nicht noch irgendwelche Add-Ons aufs Auge drücken möchte.
Lösung dieses Problems war dann aber doch recht einfach und hört auf den Namen MozBackup. MozBackup ist ein Tool, entwickelt vom Tschechen Pavel Cvrcek, dass Backup- und Restore-Funktionen für die folgenden Programme bereithält (Stand: 23.06.2011):
Das eigentliche Backup aller anfallenden Daten, Dokumente, usw. ist nicht weiter kompliziert, wenn man sie denn einmal lokalisiert hat. Etwas kniffliger wird es da schon bei den E-mails oder aber den Einstellungen von Programmen wie Mozilla Firefox oder Mozilla Thunderbird. Gerade auch dann, wenn man den Leuten nicht noch irgendwelche Add-Ons aufs Auge drücken möchte.
Lösung dieses Problems war dann aber doch recht einfach und hört auf den Namen MozBackup. MozBackup ist ein Tool, entwickelt vom Tschechen Pavel Cvrcek, dass Backup- und Restore-Funktionen für die folgenden Programme bereithält (Stand: 23.06.2011):
- Firefox 1.0 - 5.0
- Thunderbird 1.0 - 3.3a
- Sunbird 0.3 - 0.9
- Flock 1.0 - 2.6
- Postbox (Express) 1.0 - 1.1
- SeaMonkey 1.0a - 2.0
- Mozilla Suite 1.7 - 1.7.x
- Spicebird 0.4 - 0.8
- Songbird 1.0 - 1.7
- Netscape 7.x, 9.x
- Wyzo
- Thunderbird 3.1.10 Deutsch -> Thunderbird 3.1.11 Deutsch
- Firefox 4.0.1 Deutsch -> Firefox 4.0.1 Englisch
Nordstadt XIX
Zirkus auf dem Sprengelgelände. Unter diesem Motto lädt das Familienzentrum Nordstadt am Freitag, den 24. Juni 2011, zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr zur Familienveranstaltung ein. Geboten wird alles, was mit Zirkus zu tun hat: Clowns, Einradfahren, Jongleure oder Seiltanzen.
Und wer gleich auf dem Gelände bleiben möchte: Ab 20:00 Uhr zeigt das Kino im Sprengel unter dem Titel "Fahr Rad" einiges zum Thema Fahrrad. Eintritt 10€ (ermäßigt 8€; HannoverAktivPass 4€).
Paten gesucht! Vor gut fünf Jahren wurden in der Nordstadt zehn Hundekottütenspender aufgestellt. Von denen sind laut Stadtbezirksmanager Andreas Gebert aktuell nur noch fünf in Betrieb. Der Rest ist entweder defekt oder wurde gestohlen. Kontaktdaten finden sich hier. Auch die Leibniz Universität Hannover überlegt, entsprechende Spender im Welfengarten aufstellen zu lassen.
Etwas getan hat sich auf dem Engelbosteler Damm. Dort wurden für rund 850 Euro grüne Piktogramme auf die Straße gezeichnet. Weiterhin wurden auch bereits einige Flächen um Bäume am "E-Damm" begrünt. Auch hierfür wurden bereits einige Paten gefunden, weitere werden gesucht.
Und wer gleich auf dem Gelände bleiben möchte: Ab 20:00 Uhr zeigt das Kino im Sprengel unter dem Titel "Fahr Rad" einiges zum Thema Fahrrad. Eintritt 10€ (ermäßigt 8€; HannoverAktivPass 4€).
Paten gesucht! Vor gut fünf Jahren wurden in der Nordstadt zehn Hundekottütenspender aufgestellt. Von denen sind laut Stadtbezirksmanager Andreas Gebert aktuell nur noch fünf in Betrieb. Der Rest ist entweder defekt oder wurde gestohlen. Kontaktdaten finden sich hier. Auch die Leibniz Universität Hannover überlegt, entsprechende Spender im Welfengarten aufstellen zu lassen.
Etwas getan hat sich auf dem Engelbosteler Damm. Dort wurden für rund 850 Euro grüne Piktogramme auf die Straße gezeichnet. Weiterhin wurden auch bereits einige Flächen um Bäume am "E-Damm" begrünt. Auch hierfür wurden bereits einige Paten gefunden, weitere werden gesucht.
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Fanzine "Stadtmandat #6"
Über den "Umweg" Flensburg erreichte mich die sechste Ausgabe von Böllers Stadtmandat. Diesmal geht es schwerpunktmäßig um das Thema Überwachung, was ja immer wiede aktuell ist. Gerade auch dann, wenn sich mal wieder Politiker zu diesem Thema öffentlich äußern ...
Aber auch noch ein paar andere Themen gibt es. So geht es unter anderem um die Leichtgläubigkeit bei über im Internet veröffentlichten Texte, Äußerungen, etc. Dies wird am Beispiel eines fiktiven Livetickers des Fußballspiels TSV Ottersberg vs. VfB Oldenburg gezeigt: Das Spiel fand witterungsbedingt nicht statt, schlug aber dennoch einige Wellen ;-)
Weiterhin gibt es einen Rückblick auf das Herbststurm-Festival 2010 aus dem Oktober im Jugendzentrum Bürgerfelde in Oldenburg, einen Tourbericht der Band Bitume oder einen Artikel über das Kabeljau-Kartell, in dem auch das Stadtmandat Mitglied ist.
Das Heft:
Stadtmandat
DIN A5, 64 Seiten, Schwarz-Weiß
Preis kostenlos (Spenden aber gerne gesehen)
Aber auch noch ein paar andere Themen gibt es. So geht es unter anderem um die Leichtgläubigkeit bei über im Internet veröffentlichten Texte, Äußerungen, etc. Dies wird am Beispiel eines fiktiven Livetickers des Fußballspiels TSV Ottersberg vs. VfB Oldenburg gezeigt: Das Spiel fand witterungsbedingt nicht statt, schlug aber dennoch einige Wellen ;-)
Weiterhin gibt es einen Rückblick auf das Herbststurm-Festival 2010 aus dem Oktober im Jugendzentrum Bürgerfelde in Oldenburg, einen Tourbericht der Band Bitume oder einen Artikel über das Kabeljau-Kartell, in dem auch das Stadtmandat Mitglied ist.
Das Heft:
Stadtmandat
DIN A5, 64 Seiten, Schwarz-Weiß
Preis kostenlos (Spenden aber gerne gesehen)
Sonntag, 19. Juni 2011
Samstag, 18. Juni 2011
Fanzine "Seemannsgarn #4"
Aus dem nicht all zu weit entfernten Hamburg kommt das Fanzine Seemannsgarn, das ich hier in der 4. Ausgabe vorliegen habe. Es wird von der Chosen Few, einer Ultragruppierung des Hamburger SV herausgegeben.
Neben den Spielberichten des HSV (teilweise fehlen da aber irgendwie Satzenden) geht es viel um das Drumherum, die Historie, es gibt Interviews und Artikel zum eigenen Block im Stadion oder auch den Fußball in Hamburg. Letzteres diesmal abgedeckt durch einen Artikel und ein Interview zum SC Victoria.
Das Heft:
Seemannsgarn
DIN D4, 50 Seiten, Farbe
Preis 2,50€
Neben den Spielberichten des HSV (teilweise fehlen da aber irgendwie Satzenden) geht es viel um das Drumherum, die Historie, es gibt Interviews und Artikel zum eigenen Block im Stadion oder auch den Fußball in Hamburg. Letzteres diesmal abgedeckt durch einen Artikel und ein Interview zum SC Victoria.
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Seemannsgarn
DIN D4, 50 Seiten, Farbe
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Freitag, 17. Juni 2011
Nordstadt XVIII
Und auch die Nordstadt hat nun "endlich" ihren offenen Bücherschrank. Am Samstag, den 18. Juni 2011 wird dieser an der Ecke Tulpenstraße/Engelbosteler Damm eingeweiht und eröffnet.
Eine etwas ungewühnliche Koalition hat sich auf der letzten Sitzung des Bezirksrats Nord gebildet: CDU und Grüne haben gemeinschaftlich den Antrag gestellt, bei der Sanierung der Wilhelm-Busch-Straße den Fußweg auf 3 Meter anstatt 2,50 Metern anzulegen. Nachteil: Von bisher 40 Parkplätzen werden nach der Sanierung nur noch bis zu 26 vorhanden sein ...
Den Frauenförderpreis der Stadt Hannover hat im vergangenen Jahr die Textildesignerin Dorothee Lehnen aus der Nordstadt gewonnen. Ihr Atelier hat sie in der alten Grammophon Fabrik Hannover am Edwin-Oppler-Weg. An diesem Wochenende stellt auch sie unter anderem auf dem 15. Markt für Kunst und Handwerk an der Marktkirche aus.
Noch recht neu ist noch das Blog Schöne Ecken, dass sich laut eigener Aussage mit "Urbanem, Lukullischem und Ästhetischem rund um Stadtkultur" beschäftigt. In Folge 4 des Podcasts gibt es eine kleine "Tour" durch das Nordstadtkrankenhaus inkl. fast erteiltem Hausverbot :-)
Eine etwas ungewühnliche Koalition hat sich auf der letzten Sitzung des Bezirksrats Nord gebildet: CDU und Grüne haben gemeinschaftlich den Antrag gestellt, bei der Sanierung der Wilhelm-Busch-Straße den Fußweg auf 3 Meter anstatt 2,50 Metern anzulegen. Nachteil: Von bisher 40 Parkplätzen werden nach der Sanierung nur noch bis zu 26 vorhanden sein ...
Den Frauenförderpreis der Stadt Hannover hat im vergangenen Jahr die Textildesignerin Dorothee Lehnen aus der Nordstadt gewonnen. Ihr Atelier hat sie in der alten Grammophon Fabrik Hannover am Edwin-Oppler-Weg. An diesem Wochenende stellt auch sie unter anderem auf dem 15. Markt für Kunst und Handwerk an der Marktkirche aus.
Noch recht neu ist noch das Blog Schöne Ecken, dass sich laut eigener Aussage mit "Urbanem, Lukullischem und Ästhetischem rund um Stadtkultur" beschäftigt. In Folge 4 des Podcasts gibt es eine kleine "Tour" durch das Nordstadtkrankenhaus inkl. fast erteiltem Hausverbot :-)
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Leibniz Universität Hannover XXI
In der 16. Folge beschäftigt sich das Experiment der Woche mit der Frage "Was ist Chaos?".
25jähriges Bestehen feierte das Laser Zentrum Hannover e. V. am 14. Juni 2011. Gegründet wurde es im Jahr 1986 von lediglich drei Wissenschaftlern.
HorsePower! Unter diesem Namen tritt seit einiger Zeit ein Team der Leibniz Universität Hannover (LUH) bei der Formula Student an. Am Dienstag, den 21. Juni 2011 stellt das Team seinen neuen Rennwagen vor.
Beim Hochschulsport wird unter anderem auch gerudert. Und einen schönen Erfolg erzielte der Achter der LUH bei einem internationalen Rennen in St. Petersburg: Platz 4.
25jähriges Bestehen feierte das Laser Zentrum Hannover e. V. am 14. Juni 2011. Gegründet wurde es im Jahr 1986 von lediglich drei Wissenschaftlern.
HorsePower! Unter diesem Namen tritt seit einiger Zeit ein Team der Leibniz Universität Hannover (LUH) bei der Formula Student an. Am Dienstag, den 21. Juni 2011 stellt das Team seinen neuen Rennwagen vor.
Beim Hochschulsport wird unter anderem auch gerudert. Und einen schönen Erfolg erzielte der Achter der LUH bei einem internationalen Rennen in St. Petersburg: Platz 4.
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Montag, 13. Juni 2011
Fanzine "Scheiß AFD #8"
Ausgabe Nummer 8 von Scheiß AFD, dem Fanzine der Usual Suspects Darmstadt. Neben der Umbenennung von Allesfahrer nach Usual Suspects wurde auch der Preis leicht angehoben, auf jetzt 2,50€. das ist aber absolut vertretbar für wieder einmal über 100 Seiten. Vertreten ist in diesem Rückblick auf das Jahr 2010 neben den Spielen des SV Darmstadt 98 auch wieder jede Menge Internationales aus insgesamt 12 Ländern. Wobei natürlich auch einige Berichte von besuchten Spielen der befreundeten Young Boys Bern dabei ist. Liest sich aus meiner Sicht wie immer gut.
Das Heft:
Scheiß AFD
Fanzine der Usual Suspects Darmstadt
DIN A5, 104 Seiten, Schwarz-Weiß (Umschlag Farbe)
Preis 2,50€
Das Heft:
Scheiß AFD
Fanzine der Usual Suspects Darmstadt
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Preis 2,50€
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Leibniz Universität Hannover XX
Das Experiment der Woche geht in der Folge 15 der Frage "Was kann man an Beton besser machen?" nach.
Ein kleiner Termintipp: Am Montag, den 20. Juni 2011, gastiert ab 18:00 Uhr Willi Lemke im Neuen Rathaus in Hannover. Thema der Veranstaltung wird seine aktuelle Arbeit als Sonderbotschafter der Vereinten Nationen sein, der Eintritt ist frei. Veranstalter ist unter anderem das Institut für Sportwissenschaft.
Die Leibniz Universität Hannover hat ein neues An-Institut: Die GISMA Business School. Mit im Vorstand sitzt unter anderem auch Uni-Präsident Erich Barke.
Ein kleiner Termintipp: Am Montag, den 20. Juni 2011, gastiert ab 18:00 Uhr Willi Lemke im Neuen Rathaus in Hannover. Thema der Veranstaltung wird seine aktuelle Arbeit als Sonderbotschafter der Vereinten Nationen sein, der Eintritt ist frei. Veranstalter ist unter anderem das Institut für Sportwissenschaft.
Die Leibniz Universität Hannover hat ein neues An-Institut: Die GISMA Business School. Mit im Vorstand sitzt unter anderem auch Uni-Präsident Erich Barke.
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Freitag, 10. Juni 2011
Tool "Perl Auto Connector (PAC)"
Ein weiteres, gerade für Systemadministratoren recht interessantes Tool bzw. einen Artikel zu seiner Verwendung hat das ADMIN Magazin in der Ausgabe 03/2011 veröffentlicht: Perl Auto Connector (PAC).
Der Artikel trägt den Titel "Muschelsammler - SSH- und andere Remote-Verbindungen mit PAC verwalten". Online ist er leider nur als Kaufversion verfügbar. Allerdings sollte sich das Tool nach seiner Installation mehr oder weniger auch von selbst erklären. Weiterhin gibt es beispielsweise eine Installations-Anleitung für ein aktuelles openSUSE 11.4 hier.
Wie der Artikeltitel schon verrät, geht es um das Management von Remoteverbindungen. Wer kennt das nicht: Zig SSH-Verbindungen zu diversen Servern und Clients müssen bearbeitet werden. PAC hilft einem einmal bei der Verwaltung dieser Verbindungen. So kann ich zum Beispiel eine Gruppe "Server" anlegen, in der ich meine Server verwalte und eine andere Gruppe "Rechnerpool", in der zum Beispiel die Maschinen für das freie Arbeiten der Studierenden stehen.
Neben dem Vorteil, die Verbindung dann einfach per Mausklick zu öffnen, habe ich aber dazu auch die Möglichkeit, gleich automatisiert entsprechende Befehle mit abzusetzen. Dazu habe ich die Möglichkeit, eine Art Cluster herzustellen: Also eine Gruppe von Verbindungen zu Clients, auf denen die gleichen Vefehle abgesetzt werden sollen. Wichtig: Immer speichern. Auch und gerade beim Verlassen des Programms! Sonst sind die Änderungen weg.
Etwas problematischer bzw. umfangreicher war bei mir auf dem ersten PC noch die Installation des Programms. Da ich auf der Arbeit noch mit einer openSUSE 11.4, musste ich via Sourceforge erst einmal die für meine Architektur passende Bibliothek libgnome2-vte-perl herunterladen. Danach musste der Quellcode für das eigentliche Tool her. Das Tool selbst kurz via
Der Artikel trägt den Titel "Muschelsammler - SSH- und andere Remote-Verbindungen mit PAC verwalten". Online ist er leider nur als Kaufversion verfügbar. Allerdings sollte sich das Tool nach seiner Installation mehr oder weniger auch von selbst erklären. Weiterhin gibt es beispielsweise eine Installations-Anleitung für ein aktuelles openSUSE 11.4 hier.
Wie der Artikeltitel schon verrät, geht es um das Management von Remoteverbindungen. Wer kennt das nicht: Zig SSH-Verbindungen zu diversen Servern und Clients müssen bearbeitet werden. PAC hilft einem einmal bei der Verwaltung dieser Verbindungen. So kann ich zum Beispiel eine Gruppe "Server" anlegen, in der ich meine Server verwalte und eine andere Gruppe "Rechnerpool", in der zum Beispiel die Maschinen für das freie Arbeiten der Studierenden stehen.
Neben dem Vorteil, die Verbindung dann einfach per Mausklick zu öffnen, habe ich aber dazu auch die Möglichkeit, gleich automatisiert entsprechende Befehle mit abzusetzen. Dazu habe ich die Möglichkeit, eine Art Cluster herzustellen: Also eine Gruppe von Verbindungen zu Clients, auf denen die gleichen Vefehle abgesetzt werden sollen. Wichtig: Immer speichern. Auch und gerade beim Verlassen des Programms! Sonst sind die Änderungen weg.
Etwas problematischer bzw. umfangreicher war bei mir auf dem ersten PC noch die Installation des Programms. Da ich auf der Arbeit noch mit einer openSUSE 11.4, musste ich via Sourceforge erst einmal die für meine Architektur passende Bibliothek libgnome2-vte-perl herunterladen. Danach musste der Quellcode für das eigentliche Tool her. Das Tool selbst kurz via
tar -zxvf pac-2.5.5.10-all.tar.gzentpackt und mit
cd pacin das Verzeichnis gewechselt. Eigentlich kann man das Tool nun mit
./pacdirekt aufrufen. Bei mir kamen allerdings noch eine zeitlang Fehler, dass bestimmte Perl-Module oder Bibliotheken fehlen würden. Nachdem diese Probleme durch Nachinstallationen gelöst werden konnten, startete das Programm. Nach dem Anlegen der ersten Verbindung und einem Test eben jener, gab es noch weitere Fehlermeldungen bzgl. fehlender Perl-Module. Nachdem diese auch installiert waren und die Tests erfolgreich verliefen, können nun neben Verbindungen, Verbindungsgruppen und Clustern auch entsprechende Befehlsketten angelegt und ausprobiert werden. Dürfte sich auf die Dauer lohnen!
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Nordstadt XVII
Wieder einmal wird über den Engelbosteler Damm diskutiert. Diesmal geht es allerdings nicht um das Thema Radfahrer, sondern um einige leerstehende Ladengeschäfte zwischen Nelkenstraße und der Christuskirche. Und zwar wird befürchtet, dass die Mieten für diese Läden im allgemeinen zu hoch sind wohingegen Politiker lieber von "normaler Fluktuation" sprechen.
Fast eine Verdoppelung seiner Nutzfläche hat nun das Unabhängige Jugendzentrum (UJZ) in der Kornstraße erreicht. Durch den Erwerb des direkt nebenan grenzenden Gebäudes und den noch anstehenden Umbau- und Sanierungsarbeiten soll die zusätzliche Fläche in ca. einem Jahr zur Verfügung stehen.
50 Jahre Blumenladen! Und das ganze auf ca. 20m². Denn so groß (oder klein?) ist der Laden am Hornemannweg, den Ottilie und Peter Wegener betreiben. Ottilie Wegener seit dem 12. Mai 1961. Auch der Bezirksrat Nord gratulierte daher am 12. Mai 2011 zu diesem Jubiläum.
Fast eine Verdoppelung seiner Nutzfläche hat nun das Unabhängige Jugendzentrum (UJZ) in der Kornstraße erreicht. Durch den Erwerb des direkt nebenan grenzenden Gebäudes und den noch anstehenden Umbau- und Sanierungsarbeiten soll die zusätzliche Fläche in ca. einem Jahr zur Verfügung stehen.
50 Jahre Blumenladen! Und das ganze auf ca. 20m². Denn so groß (oder klein?) ist der Laden am Hornemannweg, den Ottilie und Peter Wegener betreiben. Ottilie Wegener seit dem 12. Mai 1961. Auch der Bezirksrat Nord gratulierte daher am 12. Mai 2011 zu diesem Jubiläum.
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Buch "Staatsfeind WikiLeaks"
"Staatsfeind WikiLeaks". So lautet der Buchtitel der beiden Spiegel-Journalisten Marcel Rosenbach und Holger Stark. Beide Autoren haben seinerzeit an der Aufarbeitung und Veröffentlichung diverser Dokumente zu Afghanistan, Irak oder den Botschaftsdepeschen mitgearbeitet und in dieser Zeit auch Julian Paul Assange und Daniel Domscheit-Berg näher kennengelernt (sofern dies bei ersterem halt überhaupt möglich ist). Das Buch selbst dreht sich allerdings in erster Linie um Assange in Verbindung mit WikiLeaks.
Das Buch selbst ist in neun Kapitel gegliedert und beschreibt im Prinzip erst einmal grob den Weg von der "Gründung" von WikiLeaks vor nicht einmal sechs Jahren bis zum heutigen Tage. Neben mittlerweile fast schon wieder vergessenen Veröffentlichungen zu Themen wie der LKW-Maut in Deutschland, der British National Party (BNP) oder dem Bankhaus Julius Bär geht es in einem Großteil der einzelnen Kapitel allerdings um die Veröffentlichung von Kriegsdokumenten (und damit Kriegsdokumentationen) aus Afghanistan und dem Irak (Collateral Murder) sowie den für die USA recht peinlichen Botschaftsdepeschen sowie den daraus folgenden Konsequenzen für die Macher selbst als auch für die Informanten. Am bekanntesten dürfte hier der Fall des (ehemaligen) US-Soldaten Bradley Manning sein der, wohl auch durch eigenes verschulden, erwischt wurde.
Das Buch ist recht gut geschrieben und gibt auch einen kleinen Einblick in die Thematik WikiLeaks. Mittlerweile gibt es ja einiges an entsprechenden Plattformen, so zum Beispiel
die sich jeweils entsprechenden Themen (Europapolitik) oder Regionen (China, Indien) verschrieben haben.
Das Buch:
Staatsfeind WikiLeaks
Wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigsten Nationen der Welt herausfordert
Rosenbach, Marcel; Stark, Holger
Deutsche Verlags-Anstalt, 2011, München
ISBN 978-3-421-04518-8
Preis 14,99€
Das Buch selbst ist in neun Kapitel gegliedert und beschreibt im Prinzip erst einmal grob den Weg von der "Gründung" von WikiLeaks vor nicht einmal sechs Jahren bis zum heutigen Tage. Neben mittlerweile fast schon wieder vergessenen Veröffentlichungen zu Themen wie der LKW-Maut in Deutschland, der British National Party (BNP) oder dem Bankhaus Julius Bär geht es in einem Großteil der einzelnen Kapitel allerdings um die Veröffentlichung von Kriegsdokumenten (und damit Kriegsdokumentationen) aus Afghanistan und dem Irak (Collateral Murder) sowie den für die USA recht peinlichen Botschaftsdepeschen sowie den daraus folgenden Konsequenzen für die Macher selbst als auch für die Informanten. Am bekanntesten dürfte hier der Fall des (ehemaligen) US-Soldaten Bradley Manning sein der, wohl auch durch eigenes verschulden, erwischt wurde.
Das Buch ist recht gut geschrieben und gibt auch einen kleinen Einblick in die Thematik WikiLeaks. Mittlerweile gibt es ja einiges an entsprechenden Plattformen, so zum Beispiel
- OpenLeaks
- Government Leaks (hat da mal wieder jemand was von gehört? Sollte eigentlich kurz vor dem 4. Juni online gehen)
- BalkanLeaks
- IndoLeaks
- BrusselsLeaks
- TradeLeaks
- "WAZ-Leaks"
- ...
die sich jeweils entsprechenden Themen (Europapolitik) oder Regionen (China, Indien) verschrieben haben.
Das Buch:
Staatsfeind WikiLeaks
Wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigsten Nationen der Welt herausfordert
Rosenbach, Marcel; Stark, Holger
Deutsche Verlags-Anstalt, 2011, München
ISBN 978-3-421-04518-8
Preis 14,99€
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Dienstag, 7. Juni 2011
Autorun-Attacken unter Linux
Häufig hört man ja, dass Linux sowieso viel sicherer als Windows. Dies stimmt allerdings nur solange, wie man sein Linux-System auch entsprechend pflegt! Ansonsten läuft man durchaus in genau die gleichen Probleme wie bei anderen Betriebssystemen auch.
Ein gutes Beispiel dafür hat Jon Larimer, seines Zeichens Senior Researcher bei IBM Internet Security Systems, auf der Konferenz "Hackito Ergo Sum 2011" im April diesen Jahres in Frankreich geliefert. Sein Vortrag "USB Autorun attacks against Linux" beschäftigt sich mit Autorun-Attacken unter Linux. Also der Möglichkeit, automatisiert Skripte, etc. beispielsweise von USB-Sticks auszuführen.
Larimer führt dies am Beispiel von Ubuntu Linux 10.10 mit GNOME als Desktopumgebung aus. Es gilt aber auch für andere Distributionen und (grafische) Benutzeroberflächen. Ist die Autostart-Funktion aktiviert, so lässt sich beispielswiese über ein Skript zum Beispiel Software ausführen/installieren oder aber der Bildschirmschoner abschalten, so dass ein potenzieller Täter trotz gedachtem Schutz des Anwenders kompletten Zugang zum System bekommt. Denn der Autostart bzw. Automount, der vorher durchgeführt wird, funktioniert auch bei einem gesperrten System! Unter GNOME können diese Einstellungen unter
Das recht interessante Video zu diesem Vortrag gibt es, gestückelt in vier Teile, bei Youtube.
Ein gutes Beispiel dafür hat Jon Larimer, seines Zeichens Senior Researcher bei IBM Internet Security Systems, auf der Konferenz "Hackito Ergo Sum 2011" im April diesen Jahres in Frankreich geliefert. Sein Vortrag "USB Autorun attacks against Linux" beschäftigt sich mit Autorun-Attacken unter Linux. Also der Möglichkeit, automatisiert Skripte, etc. beispielsweise von USB-Sticks auszuführen.
Larimer führt dies am Beispiel von Ubuntu Linux 10.10 mit GNOME als Desktopumgebung aus. Es gilt aber auch für andere Distributionen und (grafische) Benutzeroberflächen. Ist die Autostart-Funktion aktiviert, so lässt sich beispielswiese über ein Skript zum Beispiel Software ausführen/installieren oder aber der Bildschirmschoner abschalten, so dass ein potenzieller Täter trotz gedachtem Schutz des Anwenders kompletten Zugang zum System bekommt. Denn der Autostart bzw. Automount, der vorher durchgeführt wird, funktioniert auch bei einem gesperrten System! Unter GNOME können diese Einstellungen unter
System -> Look and Feel -> Removable Drives and Mediavorgenommen werden. Und diese Einstellungen sollte man vielleicht durchaus generell vornehmen. Zwar könnte man nun sagen, dass das ja vielleicht in erster Linie allgemein zugängliche PCs betreffen könnte, an denen dann Daten, Kennwörter, etc. ausspioniert werden könnten, aber das trifft es natürlich nicht ganz. Denn wer würde beispielsweise nicht, wenn er in der Kantine, Mensa, etc. einen USB-Stick findet, diesen aus Neugier mal einstecken um zu schauen, was sich darauf befindet? So etwas kann durchaus böse enden, wie ein Fall in den USA gezeigt hat bzw. wie es Sicherheitsunternehmen auch durchaus testen ...
Das recht interessante Video zu diesem Vortrag gibt es, gestückelt in vier Teile, bei Youtube.
Fanzine "Grenzstadtkurier #5"
Eine neue Ausgabe des Grenzstadtkurier ist im Januar diesen Jahres erschienen. Verändert hat sich das Format (von DIN A4 auf DIN A5), was aber aus meiner Sicht nicht unbedingt von Nachteil ist. Aus Sicht des FC Kreuzlingen gibt es einen Rückblick in die Vorrunde 2010/2011 sowie auf die Problematik mit dem eigenen Sportplatz, die wohl auch schon etwas älter ist. In der "Rubrik: FCK-History" wird die Saison 1933/1934 intensiver unter die Lupe genommen und es gibt Artikel zu von den Fans veranstalteten Lesungen sowie Fanzine-, Bücher- und Plattenbesprechungen. Sogar mit einer wenn auch schon etwas älteren Ausgabe der All to nah. Und selbst meine Kurzrezension der letzten Ausgabe des Grenzstadtkurier hat irgendwie den Weg in diese Ausgabe gefunden ;-)
Das Heft:
Grenzstadtkurier
DIN A5, 24 Seiten, Farbe
Preis 3,50€
Das Heft:
Grenzstadtkurier
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Preis 3,50€
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Sonntag, 5. Juni 2011
Analysewerkzeug Piwik
Als Systemadministrator bzw. in ähnlicher Position steht man auch immer mal wieder vor der Aufgabe, Vorgesetzten, etc. zu erklären, wer die Besucher auf den eigenen Internetseiten, wie lange sie geblieben, wo sie herkamen oder auch wo sie anschließend hingegangen sind.
Nun gibt es für diese Maßnahmen mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist sicherlich, sich einem Dienst wie Google Analytics zu bedienen. Man selbst muss hier wenig tun, außer sich vielleicht anmelden und etwas Code in seine Internetseiten kopieren. Ist einfach, aber in Deutschland bekommt man eventuell Probleme mit dem Datenschutz.
Weitere Alternativen stellen, sofern man zumindest weitergehenden Zugriff auf seinen Server hat, Tools wie Webalizer, AWStats oder Analog dar.
Ich selbst bin nun nach einiger Zeit des Testens und von "Trockenübungen" bei ein, zwei Seiten (nicht bei diesem Blog) bei dem quelloffenen Analysewerkzeug Piwik gelandet. Piwik ist ähnlich aufgebaut wie Google Analytics, nur werden die Daten auf dem eigenen Server gespeichert und stehen nicht Dritten zur Verfügung. Zudem hat man es, auch unter Zuhilfenahme einer Anleitung des Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schlewsig-Holstein (ULD) selbst in der Hand, beispielsweise die Dauer der Cookiespeicherung oder die (komplette) Anonymisierung der IP-Adressen entsprechend anzupassen. Zudem hat die Rechtsanwälte Partnergesellschaft Schwenke und Dramburg eine passende Anleitung zu diesem Thema veröffentlicht. Lektüre, die sich lohnen kann!
Ich werde das jetzt mal ein, zwei oder drei Monate intensiv austesten und dann evtl. noch mal wieder etwas dazu schreiben.
Nun gibt es für diese Maßnahmen mehrere Möglichkeiten. Die einfachste ist sicherlich, sich einem Dienst wie Google Analytics zu bedienen. Man selbst muss hier wenig tun, außer sich vielleicht anmelden und etwas Code in seine Internetseiten kopieren. Ist einfach, aber in Deutschland bekommt man eventuell Probleme mit dem Datenschutz.
Weitere Alternativen stellen, sofern man zumindest weitergehenden Zugriff auf seinen Server hat, Tools wie Webalizer, AWStats oder Analog dar.
Ich selbst bin nun nach einiger Zeit des Testens und von "Trockenübungen" bei ein, zwei Seiten (nicht bei diesem Blog) bei dem quelloffenen Analysewerkzeug Piwik gelandet. Piwik ist ähnlich aufgebaut wie Google Analytics, nur werden die Daten auf dem eigenen Server gespeichert und stehen nicht Dritten zur Verfügung. Zudem hat man es, auch unter Zuhilfenahme einer Anleitung des Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schlewsig-Holstein (ULD) selbst in der Hand, beispielsweise die Dauer der Cookiespeicherung oder die (komplette) Anonymisierung der IP-Adressen entsprechend anzupassen. Zudem hat die Rechtsanwälte Partnergesellschaft Schwenke und Dramburg eine passende Anleitung zu diesem Thema veröffentlicht. Lektüre, die sich lohnen kann!
Ich werde das jetzt mal ein, zwei oder drei Monate intensiv austesten und dann evtl. noch mal wieder etwas dazu schreiben.
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Samstag, 4. Juni 2011
Kabel Deutschland, die 2.
Nach dem ja bereits vor einiger Zeit, genauer gesagt am 9. Mai 2011, angesprochenen Ausfall von Fernsehen, Telefon und Internet über den Betreiber Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG hatte ich so ab ca. dem 17. Mai 2011 zuerst nur sporadische Probleme und dann eigentlich fast täglich ab ca. 19:30 Uhr bis ca. 21:00 Uhr größere Probleme.
Diese größeren Probleme äußerten sich dadurch, dass teilweise überhaupt keine Internetverbindung bestand. Und das durchaus auch schon einmal über etwas längere Zeit. Auch Neustart bzw. Reset des Routers, etc. brachten keine Besserung.
Am 30. Mai 2011 habe ich daraufhin einmal den Betreiber über das Kundenportal angeschrieben. Nachdem mich die dortigen Hotline-Mitarbeiter dreimal telefonisch nicht erreichen konnte (war zugegebenermaßen in diesem Zeitraum auch schwierig) wurde ich um einen für mich kostenfreien Rückruf gebeten.
Gesagt, getan. Am Freitagabend (03.06.2011) kurz vor 20:00 Uhr einmal die angegebene Rufnummer angerufen bekam ich auch eine recht schnelle Antwort von meinem Gegenüber. Und zwar gebe es "[...] bei Ihnen in der Region [...]" (was auch immer das jetzt heißen mag bzw. was diese "Region" genau umfasst) ein Bandbreitenproblem. Soll wohl heißen: Zu bestimmten Zeiten sind einfach zu viele Kunden im Netz und es kann schon einmal zum Stillstand bzw. Verbindungsproblemen/-abbrüchen kommen. Laut Aussage soll das Problem aber bis spätestens 15.06.2011 gehoben sein. Na, da bin ich ja mal gespannt. Und auch schön, dass natürlich trotzdem immer die gesamte Monatsgebühr abgebucht wird und es da kein "Bankproblem" gibt ...
Diese größeren Probleme äußerten sich dadurch, dass teilweise überhaupt keine Internetverbindung bestand. Und das durchaus auch schon einmal über etwas längere Zeit. Auch Neustart bzw. Reset des Routers, etc. brachten keine Besserung.
Am 30. Mai 2011 habe ich daraufhin einmal den Betreiber über das Kundenportal angeschrieben. Nachdem mich die dortigen Hotline-Mitarbeiter dreimal telefonisch nicht erreichen konnte (war zugegebenermaßen in diesem Zeitraum auch schwierig) wurde ich um einen für mich kostenfreien Rückruf gebeten.
Gesagt, getan. Am Freitagabend (03.06.2011) kurz vor 20:00 Uhr einmal die angegebene Rufnummer angerufen bekam ich auch eine recht schnelle Antwort von meinem Gegenüber. Und zwar gebe es "[...] bei Ihnen in der Region [...]" (was auch immer das jetzt heißen mag bzw. was diese "Region" genau umfasst) ein Bandbreitenproblem. Soll wohl heißen: Zu bestimmten Zeiten sind einfach zu viele Kunden im Netz und es kann schon einmal zum Stillstand bzw. Verbindungsproblemen/-abbrüchen kommen. Laut Aussage soll das Problem aber bis spätestens 15.06.2011 gehoben sein. Na, da bin ich ja mal gespannt. Und auch schön, dass natürlich trotzdem immer die gesamte Monatsgebühr abgebucht wird und es da kein "Bankproblem" gibt ...
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Fanzine "Hajopei #2"
Und zur Abwechslung mal wieder ein neues Groundhoppingzine :-) Das Heft mit dem Titel Hajopei kommt aus dem Umfeld des VfL Wolfsburg und wird (zum Großteil) von den dortigen Stadionverbotlern verfasst. Neben einigen Spielen des FSV Zwickau besuchte man auch einige Male die befreundeten Ultras "Pescara Rangers" von Pescara Calcio. Dazu einiges an Spielberichten aus dem restlichen Europa, egal ob Tschechien, Serbien, Norwegen oder Östereich und Schweiz. Liest sich recht gut.
Das Heft:
Hajopei
DIN A5, 76 Seiten, schwarz-weiß
Preis 2,30€
Das Heft:
Hajopei
DIN A5, 76 Seiten, schwarz-weiß
Preis 2,30€
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Freitag, 3. Juni 2011
Leibniz Universität Hannover XIX
Wer Interesse an einem Stipendium der Fulbright-Kommission in den USA hat, kann sich für das Wintersemester 2012/2013 bewerben. Weitere Informationen dazu hier.
Und wer Interesse an einem illustrierten Wohnheimwörterbuch hat, sollte sich einmal folgendes PDF-Datei anschauen: http://www.studentenwerke.de/pdf/illu_Wohnheimwoerterbuch.pdf (ca. 8,4 MB).
Und einen weiteren Termin gleich noch hinterher: Am 23. Juni 2011 findet zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr wieder das alljährliche Tech-Buffet statt. Informationen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13 gibt es zu den Studienrichtungen Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Bauingenieurwesen und Vermessungswesen. Weitere Infos hier.
Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ)? Schon mal gehört? Wenn nicht: Ist auch mehr oder weniger neu ;-) Wer sich nach dem Abitur vielleicht noch nicht direkt für ein Studium entscheiden konnte, hat beim Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahr die Möglichkeit, sich den Wissenschaftbetrieb einmal näher anzuschauen. Beginn wäre im September 2011, Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2011.
Experiment der Woche: "Wie wird Licht zu einem Lineal?" (Folge 14)
Und auch bei Youtube ist die Universität nun mit einem eigenen Kanal zu finden: http://www.youtube.com/user/LeibnizUniHannover
Und wer Interesse an einem illustrierten Wohnheimwörterbuch hat, sollte sich einmal folgendes PDF-Datei anschauen: http://www.studentenwerke.de/pdf/illu_Wohnheimwoerterbuch.pdf (ca. 8,4 MB).
Und einen weiteren Termin gleich noch hinterher: Am 23. Juni 2011 findet zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr wieder das alljährliche Tech-Buffet statt. Informationen für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13 gibt es zu den Studienrichtungen Maschinenbau, Informatik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Bauingenieurwesen und Vermessungswesen. Weitere Infos hier.
Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ)? Schon mal gehört? Wenn nicht: Ist auch mehr oder weniger neu ;-) Wer sich nach dem Abitur vielleicht noch nicht direkt für ein Studium entscheiden konnte, hat beim Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahr die Möglichkeit, sich den Wissenschaftbetrieb einmal näher anzuschauen. Beginn wäre im September 2011, Bewerbungsschluss ist der 1. Juli 2011.
Experiment der Woche: "Wie wird Licht zu einem Lineal?" (Folge 14)
Und auch bei Youtube ist die Universität nun mit einem eigenen Kanal zu finden: http://www.youtube.com/user/LeibnizUniHannover
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