Dienstag, 31. Mai 2011
Nordstadt XVI
Vom 2. Juni 2011 bis 13. Juni 2011 findet im Georgengarten am Walter-Großmann-Weg wieder das Boulefest statt. Und am Sonntag, den 12.06.2011 findet auch wieder die Pfingsttafel statt. Reserviert werden kann hierfür auch schon ;-)
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtete am 26. Mai über eine Kampagne für Kleingärten in Hannover. Wer sich in der Nordstadt für einen Kleingarten interessiert, wird vielleicht in einer der Kolonien beim Kleingärtnerverein Steintormasch e. V. fündig.
Plus 1,5 Millionen Euro. Das ist die Summe, um die die Sanierung der Lutherschule teurer werden wird. Gesamtkosten nun 13,6 Millionen Euro. Aöls Gründe für die genannten Kosten wurden im Stadt-Anzeiger Nord gestiegene Materialkosten und zusätzliche Brandschutzausstattung genannt.
Und eine Neueröffnung gibt es in der Nordstadt zu feiern. Ab dem 8. Juni 2011 bekommt man im Mascha Kascha laut eigener Aussage schöne Bücher. Es handelt sich hierbei um eine kleine Buchhandlung im und für den Stadtteil. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstag 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Dazu an jedem ersten Donnerstag im Monat von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtete am 26. Mai über eine Kampagne für Kleingärten in Hannover. Wer sich in der Nordstadt für einen Kleingarten interessiert, wird vielleicht in einer der Kolonien beim Kleingärtnerverein Steintormasch e. V. fündig.
Plus 1,5 Millionen Euro. Das ist die Summe, um die die Sanierung der Lutherschule teurer werden wird. Gesamtkosten nun 13,6 Millionen Euro. Aöls Gründe für die genannten Kosten wurden im Stadt-Anzeiger Nord gestiegene Materialkosten und zusätzliche Brandschutzausstattung genannt.
Und eine Neueröffnung gibt es in der Nordstadt zu feiern. Ab dem 8. Juni 2011 bekommt man im Mascha Kascha laut eigener Aussage schöne Bücher. Es handelt sich hierbei um eine kleine Buchhandlung im und für den Stadtteil. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr und Samstag 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Dazu an jedem ersten Donnerstag im Monat von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr.
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Sonntag, 29. Mai 2011
11Freunde #115
Die Juni-Ausgabe der 11Freunde kommt mit dem Titelthema "Hertha geht's nicht - Ein Jahr am Abgrund mit Michael Preetz" daher. Ein aus meiner Sicht recht gut umgesetztes Thema. Autor und Fotografin haben Sportdirektor Michael Preetz von Hertha BSC Berlin vom Abstieg aus der 1. Bundesliga im Jahr 2010 bis zum Aufstieg 2011 ein Jahr lang begleitet und die Höhen und Tiefen der Saison dokumentiert und im Text selbst auch auf 20 Seiten entsprechend ausgeführt.
Ein ebenfalls, zumindest aus meiner Sicht, interessanter Artikel ist der sechsseitige über Roter Stern Leipzig. Der Verein spielt aktuell in der Bezirksklasse II und hat gerade im Umland von Leipzig immer wieder mit Problemen durch Neonazis & Co. zu kämpfen. Teilweise geht es so weit, dass Auswärtsspiele von den gastgebenen Vereinen abgesagt werden. Teils aus Angst vor Ausschreitungen, teils weil man die hohen Sicherheitsauflagen nicht erfüllen kann bzw. will. Verschlimmern könnte sich die Lage eventuell sogar auch noch: der Rote Stern steht als Aufsteiger in die Bezirksliga fest und wird dort unter anderem auf die 2. Mannschaft von Lok Leipzig treffen. Und ist es eigentlich Zufall, dass der Artikel auf Seite 68 beginnt?
Weiterhin gibt es, wie eigentlich immer, ein paar Interviews. Diesmal unter anderem mit Ilkay Gündogan und Mehmet Ekici über ihre gemeinsame Zeit beim 1. FC Nürnberg oder mit dem ehemaligen Fußballer Bernd Nickel. Dazu weitere Artikel, unter anderem über Walther Seinsch (Präsident des FC Augsburg), die Entführung des Spaniers "Quini" im Jahr 1981 oder das "System" Udinese Calcio. Das Stadionposter zeigt diesmal Estadio Santiago Bernabéu des Real Madrid CF.
Passend zur Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 hat die Redaktion ein WM-Sonderheft der 11Freundinnen herausgebracht. Im Kombipaket mit der eigentlichen 11Freunde-Ausgabe für 5,50€. Das Heft selbst umfasst 100 Seiten und bietet alle erdenklichen Informationen rund um die Weltmeisterschaft. So stellt unter anderem die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune auf 32 Seiten alle 16 Mannschaften inkl. Stärken und Schwächen vor. Weiterhin gibt es ein Doppel-Interview mit den Nationalspielerinnen Ariane Hingst und Linda Bresonik oder auch einen Artikel über die deutsche Ersatztorhüterin Ursula Holl. Aber auch ein Bericht über die Brasilianerin "Marta" darf natürlich nicht fehlen. Recht gelungen diese Ausgabe, auch wenn sie vielleicht etwas zu Deutschlandlastig ist. (Längere) Artikel über andere Nationen wären sicherlich auch interessant gewesen, allerdings kann ich so auch nicht beurteilen, wie leicht oder schwer es da ist, an Informationen zu kommen. Dürfte bei Teilnehmerländern wie Äquatorial-Guinea oder Nordkorea sicherlich nicht gerade einfach sein ...
Ein ebenfalls, zumindest aus meiner Sicht, interessanter Artikel ist der sechsseitige über Roter Stern Leipzig. Der Verein spielt aktuell in der Bezirksklasse II und hat gerade im Umland von Leipzig immer wieder mit Problemen durch Neonazis & Co. zu kämpfen. Teilweise geht es so weit, dass Auswärtsspiele von den gastgebenen Vereinen abgesagt werden. Teils aus Angst vor Ausschreitungen, teils weil man die hohen Sicherheitsauflagen nicht erfüllen kann bzw. will. Verschlimmern könnte sich die Lage eventuell sogar auch noch: der Rote Stern steht als Aufsteiger in die Bezirksliga fest und wird dort unter anderem auf die 2. Mannschaft von Lok Leipzig treffen. Und ist es eigentlich Zufall, dass der Artikel auf Seite 68 beginnt?
Weiterhin gibt es, wie eigentlich immer, ein paar Interviews. Diesmal unter anderem mit Ilkay Gündogan und Mehmet Ekici über ihre gemeinsame Zeit beim 1. FC Nürnberg oder mit dem ehemaligen Fußballer Bernd Nickel. Dazu weitere Artikel, unter anderem über Walther Seinsch (Präsident des FC Augsburg), die Entführung des Spaniers "Quini" im Jahr 1981 oder das "System" Udinese Calcio. Das Stadionposter zeigt diesmal Estadio Santiago Bernabéu des Real Madrid CF.
Passend zur Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 hat die Redaktion ein WM-Sonderheft der 11Freundinnen herausgebracht. Im Kombipaket mit der eigentlichen 11Freunde-Ausgabe für 5,50€. Das Heft selbst umfasst 100 Seiten und bietet alle erdenklichen Informationen rund um die Weltmeisterschaft. So stellt unter anderem die ehemalige Bundestrainerin Tina Theune auf 32 Seiten alle 16 Mannschaften inkl. Stärken und Schwächen vor. Weiterhin gibt es ein Doppel-Interview mit den Nationalspielerinnen Ariane Hingst und Linda Bresonik oder auch einen Artikel über die deutsche Ersatztorhüterin Ursula Holl. Aber auch ein Bericht über die Brasilianerin "Marta" darf natürlich nicht fehlen. Recht gelungen diese Ausgabe, auch wenn sie vielleicht etwas zu Deutschlandlastig ist. (Längere) Artikel über andere Nationen wären sicherlich auch interessant gewesen, allerdings kann ich so auch nicht beurteilen, wie leicht oder schwer es da ist, an Informationen zu kommen. Dürfte bei Teilnehmerländern wie Äquatorial-Guinea oder Nordkorea sicherlich nicht gerade einfach sein ...
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Samstag, 28. Mai 2011
Fanzine "Kallendresser #4"
Uffz, mal ein etwas anderes Fanzine! Unter dem Titel Kallendresser bringen die Kölner Ultras der Coloniacs ihr Fanzine raus. Das besondere daran: Die aktuelle vierte Ausgabe umfasst 308 Seiten! Wobei die vorherigen Ausgaben wohl auch nicht unbedingt weniger umfangreich waren!
Das machte mich zuerst ein wenig skeptisch. Allerdings verflog diese Skepsis auch sehr schnell. Die ersten 45 Seiten beschäftigen sich mit einem Rückblick auf die Hinrunde der aktuellen Saison 2010/2011 aus der Sicht des 1. FC Köln. Alles was danach an Seiten kommt befasst sich mit mehr oder weniger aktuellen Themen, die recht ausführlich beleuchtet und besprochen werden.
So geht es auf den folgenden Seiten zum Beispiel um die Vereinsführung an sich und das Fehlverhalten, dass selbiger von den organisierten und nicht so organisierten Fans vorgeworfen wird. Allerdings bleibt es nicht nur dabei, sondern es wird auch die andere Seite in Form der Gruppierung "FC Reloaded" beleuchtet, die dies alles ändern möchte und auch entsprechend angeht. Aber man beschäftigt sich zum Beispiel auch mit der Trikotfarbe, da man gerade mit der Farbenwahl für das Ausweichtrikot (schwarz-weiß) alles andere als einverstanden ist. Und auch ein Einblick in verschiedene Fanclubs-/gruppieren darf natürlich nicht fehlen. So gibt es zum Beispiel neben Artikeln/Interviews von/über Mitglieder der Coloniacs selbst einen Artikel über den "Kölsche Mythos", der sogar einen eigenen Bus besitzt!
Und es gibt auch jede Menge Interviews. So zum Beispiels mit dem "Sozialpädagogischen Fanprojekt", mit Musikern und Künstlern aus der Stadt Köln, etc. Alles aufzuzählen würde wohl den rahmen sprengen. Auf jeden Fall bekommt das "Heft" (Buch trifft es wohl eher) eine absolute Kaufempfehlung. Und ich werde mich vielleicht auch mal nach den drei vorangegangenen Ausgaben umschauen ...
Das Heft:
Kallendresser
DIN A5, 308 Seiten, Schwarz-Weiß
Preis 4€
Das machte mich zuerst ein wenig skeptisch. Allerdings verflog diese Skepsis auch sehr schnell. Die ersten 45 Seiten beschäftigen sich mit einem Rückblick auf die Hinrunde der aktuellen Saison 2010/2011 aus der Sicht des 1. FC Köln. Alles was danach an Seiten kommt befasst sich mit mehr oder weniger aktuellen Themen, die recht ausführlich beleuchtet und besprochen werden.
So geht es auf den folgenden Seiten zum Beispiel um die Vereinsführung an sich und das Fehlverhalten, dass selbiger von den organisierten und nicht so organisierten Fans vorgeworfen wird. Allerdings bleibt es nicht nur dabei, sondern es wird auch die andere Seite in Form der Gruppierung "FC Reloaded" beleuchtet, die dies alles ändern möchte und auch entsprechend angeht. Aber man beschäftigt sich zum Beispiel auch mit der Trikotfarbe, da man gerade mit der Farbenwahl für das Ausweichtrikot (schwarz-weiß) alles andere als einverstanden ist. Und auch ein Einblick in verschiedene Fanclubs-/gruppieren darf natürlich nicht fehlen. So gibt es zum Beispiel neben Artikeln/Interviews von/über Mitglieder der Coloniacs selbst einen Artikel über den "Kölsche Mythos", der sogar einen eigenen Bus besitzt!
Und es gibt auch jede Menge Interviews. So zum Beispiels mit dem "Sozialpädagogischen Fanprojekt", mit Musikern und Künstlern aus der Stadt Köln, etc. Alles aufzuzählen würde wohl den rahmen sprengen. Auf jeden Fall bekommt das "Heft" (Buch trifft es wohl eher) eine absolute Kaufempfehlung. Und ich werde mich vielleicht auch mal nach den drei vorangegangenen Ausgaben umschauen ...
Das Heft:
Kallendresser
DIN A5, 308 Seiten, Schwarz-Weiß
Preis 4€
Nachgekocht V
Kennt ihr das? Vor ca. zwei Wochen saß ich schön im Büro und habe gegen 14:00 Uhr einen Blick auf den Essensplan der Mensa geworfen: Kartoffelauflauf mit Sesamkruste. Da überkam mich irgendwie ein kleineres Hungergefühl. Allerdings war ich leider schon zu spät dran, das Gericht gab es leider nicht mehr :-(
Also stand fest: Nachkochen. Rezept im Internet gesucht und auch etwas ansprechendes gefunden. Ein paar Tage später dann auch endlich mal wieder etwas Zeit zum geruhsamen Kochen gefunden. Hat super geschmeckt und wird sicherlich mal wiederholt! Etwas aufpassen sollte man allerdings dabei, dass man die Kartoffelscheiben nicht zu dick schneidet, da sie ansonsten evtl. nicht ganz durch sind. Und der Spinat sollte auch nicht mehr zu sehr wässern.
Also stand fest: Nachkochen. Rezept im Internet gesucht und auch etwas ansprechendes gefunden. Ein paar Tage später dann auch endlich mal wieder etwas Zeit zum geruhsamen Kochen gefunden. Hat super geschmeckt und wird sicherlich mal wiederholt! Etwas aufpassen sollte man allerdings dabei, dass man die Kartoffelscheiben nicht zu dick schneidet, da sie ansonsten evtl. nicht ganz durch sind. Und der Spinat sollte auch nicht mehr zu sehr wässern.
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Freitag, 27. Mai 2011
ballesterer #62
Eine Doppelausgabe (Mai und Juni) beschert die aktuelle 62. Ausgabe des ballestererfm dem geneigten Leser. Titelthema ist, wie sollte es auch anders sein, die Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011 in Deutschland. Unter anderem gibt es Interviews mit Brandi Chastain oder Pia Sundhage.
Aber auch einige andere interessante Themen haben wieder einmal Einzug ins Heft gehalten. SO unter anderem eine Reportage über Ivan Osim sowie die aktuelle Lage des Verbandes in Bosnien-Herzegowina sowie der vier Erstligisten in der Hauptstadt Sarajevo. Dazu weiterhin ein Interview mit Mario Basler oder einen Artikel über die beiden Vereine sowie die Stadion- und Derby-"Problematik" in Lustenau: SC Austria Lustenau und FC Lustenau 07.
Aber auch einige andere interessante Themen haben wieder einmal Einzug ins Heft gehalten. SO unter anderem eine Reportage über Ivan Osim sowie die aktuelle Lage des Verbandes in Bosnien-Herzegowina sowie der vier Erstligisten in der Hauptstadt Sarajevo. Dazu weiterhin ein Interview mit Mario Basler oder einen Artikel über die beiden Vereine sowie die Stadion- und Derby-"Problematik" in Lustenau: SC Austria Lustenau und FC Lustenau 07.
Mittwoch, 25. Mai 2011
Übernahme der Novell, Inc.
Da ich (mittlerweile nur noch) beruflich einiges an Novell-Produkten wie openSUSE oder den SUSE Linux Enterprise Server einsetze, habe ich mich einmal etwas näher mit der Übernahme der Novell, Inc. durch The Attachmate Group, Inc. beschäftigt. Zumal Mitte Mai auf der openSUSE-Mailingliste auch eine entsprechende Diskussion zu diesem Thema angestoßen wurde, da auch in Deutschland über Entlassungen spekuliert wird, gerade auch da Attachmate-Chef Jeff Hawn von "ergebnisorientierter Philosophie" sprach. Was das genau heißt zeigt vielleicht auch ein Blick auf die Eigentümer von The Attachmate Group, Inc.: Die Finanzinvestoren Elliott Management, Francisco Partners, Golden Gate Capital und Thoma Bravo, LLC. Novell, Inc. hatte seinerzeit die in Nürnberg beheimatete SUSE Linux GmbH übernommen.
Fakt ist laut heise open zunächst einmal, dass die Linux-Produkte der Novell, Inc. in einem Unternehmensbereich namens Suse zusammengefasst und ihren Sitz in Nürnberg haben werden. Geleitet werden soll dieser Bereich (natürlich) von einem Attachmate-Manager, Nils Brauckmann. Andere Teile des Unternehmens gehen an die NetIQ Corp., lediglich die Produkte aus den Bereichen Kollaboration und Management sollen laut dem Artikel bei Novell selbst verbleiben. Zudem verlassen einige leitende Mitarbeiter das Unternehmen und Attachmate selbst scheint bisher auch keinerlei Erfahrung mit Linux bzw. Open Source zu haben ...
Andererseits scheint die neue Aufteilung für die jetzt so genannte Suse Business Unit vielleicht auch nicht verkehrt zu sein: Es finden sich keine Novell-Produkte mehr im Repertoire und das Unternehmen soll sich voll auf seine [...] Linux-Enterprise-Produkte konzentrieren [...] konzentrieren, wie das Linux Magazin berichtete. Eingestellt wird demnach allerdings das Mono-Projekt, bei dem sich Kosten und Nutzen nicht vertragen haben.
Auf meine eigenen Entscheidungen wird dies allerdings keinen weiteren Einfluß mehr haben. Privat setze ich sowohl auf Arbeitsplatz-PCs als auch auf Servern nur noch Ubuntu als Linux-Distribution ein. Entweder immer als das aktuelle Release, teilweise allerdings auch in der sogenannten LTS-Version. Letztere lässt sich auch immer auf die nachfolgende LTS-Version upgraden, so dass man zumindest beim Thema Distributionsupgrades bis zu fünf Jahre (bei der Serverversion, Clients werden bis zu drei Jahre supportet) Ruhe hat. gerade das ist mir doch recht wichtig. Bei openSUSE ist es aktuell so, dass man nur rund 18 Monate Support für eine Version hat und es auch nicht immer ratsam ist, bei einem Upgrade eine dazwischenliegende Version zu überspringen. Aus diesem Grund sind wir auf der Arbeit aktuell auch dabei letzte Bedenkenträger zu überzeugen und hoffentlich in den nächsten zwölf bis 18 Monaten auf eine andere Distribution umzusteigen. Ob es unbedingt Ubuntu wird, sei einmal dahingestellt, aber damit dürfte sich das Thema SUSE/Novell/openSUSE/SLES für mich dann (hoffentlich) auch endlich erledigt haben. Dafür gab es in den letzten Jahren einfach zu viele Probleme und Unstimmigkeiten.
Fakt ist laut heise open zunächst einmal, dass die Linux-Produkte der Novell, Inc. in einem Unternehmensbereich namens Suse zusammengefasst und ihren Sitz in Nürnberg haben werden. Geleitet werden soll dieser Bereich (natürlich) von einem Attachmate-Manager, Nils Brauckmann. Andere Teile des Unternehmens gehen an die NetIQ Corp., lediglich die Produkte aus den Bereichen Kollaboration und Management sollen laut dem Artikel bei Novell selbst verbleiben. Zudem verlassen einige leitende Mitarbeiter das Unternehmen und Attachmate selbst scheint bisher auch keinerlei Erfahrung mit Linux bzw. Open Source zu haben ...
Andererseits scheint die neue Aufteilung für die jetzt so genannte Suse Business Unit vielleicht auch nicht verkehrt zu sein: Es finden sich keine Novell-Produkte mehr im Repertoire und das Unternehmen soll sich voll auf seine [...] Linux-Enterprise-Produkte konzentrieren [...] konzentrieren, wie das Linux Magazin berichtete. Eingestellt wird demnach allerdings das Mono-Projekt, bei dem sich Kosten und Nutzen nicht vertragen haben.
Auf meine eigenen Entscheidungen wird dies allerdings keinen weiteren Einfluß mehr haben. Privat setze ich sowohl auf Arbeitsplatz-PCs als auch auf Servern nur noch Ubuntu als Linux-Distribution ein. Entweder immer als das aktuelle Release, teilweise allerdings auch in der sogenannten LTS-Version. Letztere lässt sich auch immer auf die nachfolgende LTS-Version upgraden, so dass man zumindest beim Thema Distributionsupgrades bis zu fünf Jahre (bei der Serverversion, Clients werden bis zu drei Jahre supportet) Ruhe hat. gerade das ist mir doch recht wichtig. Bei openSUSE ist es aktuell so, dass man nur rund 18 Monate Support für eine Version hat und es auch nicht immer ratsam ist, bei einem Upgrade eine dazwischenliegende Version zu überspringen. Aus diesem Grund sind wir auf der Arbeit aktuell auch dabei letzte Bedenkenträger zu überzeugen und hoffentlich in den nächsten zwölf bis 18 Monaten auf eine andere Distribution umzusteigen. Ob es unbedingt Ubuntu wird, sei einmal dahingestellt, aber damit dürfte sich das Thema SUSE/Novell/openSUSE/SLES für mich dann (hoffentlich) auch endlich erledigt haben. Dafür gab es in den letzten Jahren einfach zu viele Probleme und Unstimmigkeiten.
Nordstadt XV
Die Kaffee-Rösterei 24 Grad am Engelbosteler Damm 52 hat es am letzten Mittwoch in die Neue Presse Hannover geschafft. In der Rubrik "Wirt der Woche" stand Betreiber Jürgen Piechaczek der Zeitung Rede und Antwort.
Heute, am 25. Mai 2011, ist der sogenannte Towel Day. Hier in der Nordstadt beteiligt sich das Kuriosum an der Aktion. Wer an diesem Tag ab 17:00 Uhr mit Handtuch oder Bademantel zum Tablequiz erscheint, zahlt weniger für seine Biere.
Wer Interesse daran hat, an einer Führung über die jüdischen Friedhöfe in der Nordstadt teilzunehmen, hat auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit dazu. Dr. Peter Schulze bietet diese Führungen gegen einen Unkostenbeitrag von 5€ pro Person und Führung an, männliche Teilnehmer müssen eine Kopfbedeckung tragen. Die nächsten Termine:
Heute, am 25. Mai 2011, ist der sogenannte Towel Day. Hier in der Nordstadt beteiligt sich das Kuriosum an der Aktion. Wer an diesem Tag ab 17:00 Uhr mit Handtuch oder Bademantel zum Tablequiz erscheint, zahlt weniger für seine Biere.
Wer Interesse daran hat, an einer Führung über die jüdischen Friedhöfe in der Nordstadt teilzunehmen, hat auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit dazu. Dr. Peter Schulze bietet diese Führungen gegen einen Unkostenbeitrag von 5€ pro Person und Führung an, männliche Teilnehmer müssen eine Kopfbedeckung tragen. Die nächsten Termine:
- Mittwoch, 1. Juni 2011, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, Alter jüdischer Friedhof Oberstraße
- Mittwoch, 15. Juni 2011, 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, Jüdischer Friedhof an der Strangriede
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Dienstag, 24. Mai 2011
Leibniz Universität Hannover XVIII
Präsident Erich Barke bleibt der Leibniz Universität Hannover für eine zweite Amtszeit erhalten. Barke erhielt am 17. Mai 2011 seine Ernennungsurkunde, seine zweite Amtszeit beginnt zum Wintersemester 2011/2012 zum 1. Oktober 2011. Barke wird allerdings nicht die vollen acht Jahre im Amt bleiben, sondern im Jahr 2014, im Alter von dann 68 Jahren, in den Ruhestand gehen.
Wer überlegt ein Studium im Bereich der Theologie, in Jura, Wirtschaftswissenschaften, Gartenbauwissenschaften oder Geodäsie und Geoinformatik aufzunehmen, hat auf den Internetseiten der Zentralen Studienberatung (ZSB) die Möglichkeit vorab einen Online-Selbsttest durchzuführen.
Das Experiment der Woche geht in der aktuellen 13. Folge der Frage "Kann man Strömungen sichtbar machen?" nach.
Ein neues Angebot gibt es für ehemalige Studierende der Leibniz Universität Hannover: Die AlumniCard. Mit dieser Karte kann sich der jeweilige Inhaber als ehemaliger Studierender der Universität "ausweisen" und genießt dabei aich noch einige (finanzielle) Vorteile. Weitere Informationen unter http://www.uni-hannover.de/de/universitaet/organisation/alumni/angebote/alumnicard/
Und auch für ausländische Studierende gibt es ein weiteres Angebot der Universität: Die Möglichkeit der Unterbringung in einer Gastfamilie. Weitere Informationen dazu hier.
Wer überlegt ein Studium im Bereich der Theologie, in Jura, Wirtschaftswissenschaften, Gartenbauwissenschaften oder Geodäsie und Geoinformatik aufzunehmen, hat auf den Internetseiten der Zentralen Studienberatung (ZSB) die Möglichkeit vorab einen Online-Selbsttest durchzuführen.
Das Experiment der Woche geht in der aktuellen 13. Folge der Frage "Kann man Strömungen sichtbar machen?" nach.
Ein neues Angebot gibt es für ehemalige Studierende der Leibniz Universität Hannover: Die AlumniCard. Mit dieser Karte kann sich der jeweilige Inhaber als ehemaliger Studierender der Universität "ausweisen" und genießt dabei aich noch einige (finanzielle) Vorteile. Weitere Informationen unter http://www.uni-hannover.de/de/universitaet/organisation/alumni/angebote/alumnicard/
Und auch für ausländische Studierende gibt es ein weiteres Angebot der Universität: Die Möglichkeit der Unterbringung in einer Gastfamilie. Weitere Informationen dazu hier.
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Montag, 23. Mai 2011
Buch "Inside WikiLeaks"
Daniel Domscheit-Berg , als Sprecher von WikiLeaks auch bekannt auch bekannt als Daniel Schmitt, hat seine Erfahrungen und sein Leben mit WikiLeaks im Buch "Inside WikiLeaks - Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt" aufgearbeitet bzw. zusammengeschrieben. Angefangen von seinem Einstieg im Jahr 2007 bis zur "Suspendierung" durch Julian P. Assange im Jahr 2010 arbeitet er die Zeit chronologisch ab.
Durch dieses Buch erhält man einen (kleinen) Einblick in die Welt und Arbeitsweise von WikiLeaks, aber auch in das Privatleben von Domscheit-Berg. Und es hilft sicherlich auch, ein paar Dinge besser zu verstehen. So werden die Probleme von WikiLeaks offengelegt und es gibt auch einen Ausblick auf Domscheit-Bergs neues Projekt OpenLeaks, in dem er und seine Mitstreiter versuchen wollen, die Fehler von WikiLeaks zu vermeiden.
Wer in dem Buch selbst eine Art Abrechnung mit WikiLeaks und/oder Julian P. Assange erwartet, wird allerdings enttäuscht sein. Das ganze ist sachlich aus der Sicht des Autors aufgearbeitet und teilweise durch Chatprotokolle belegt.
Man/Frau wird sich allerdings schon etwas für das Thema Whistleblowing, WikiLeaks & Co. interessieren müssen, um das Buch selbst interessant zu finden. Trifft bei mir wohl zu, zumal hier auch noch zwei weitere Bücher zu diesem Thema liegen ;-) Geschrieben selbst wurde das Buch übrigens von einer Ghostwriterin: Tina Klopp, Redakteurin bei ZEIT Online.
Das Buch:
Inside WikiLeaks
Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt
Domscheit-Berg, Daniel
Ullstein Buchverlage GmbH, 2011, Berlin
ISBN 978-3-430-20121-6
Preis 18,00€
Durch dieses Buch erhält man einen (kleinen) Einblick in die Welt und Arbeitsweise von WikiLeaks, aber auch in das Privatleben von Domscheit-Berg. Und es hilft sicherlich auch, ein paar Dinge besser zu verstehen. So werden die Probleme von WikiLeaks offengelegt und es gibt auch einen Ausblick auf Domscheit-Bergs neues Projekt OpenLeaks, in dem er und seine Mitstreiter versuchen wollen, die Fehler von WikiLeaks zu vermeiden.
Wer in dem Buch selbst eine Art Abrechnung mit WikiLeaks und/oder Julian P. Assange erwartet, wird allerdings enttäuscht sein. Das ganze ist sachlich aus der Sicht des Autors aufgearbeitet und teilweise durch Chatprotokolle belegt.
Man/Frau wird sich allerdings schon etwas für das Thema Whistleblowing, WikiLeaks & Co. interessieren müssen, um das Buch selbst interessant zu finden. Trifft bei mir wohl zu, zumal hier auch noch zwei weitere Bücher zu diesem Thema liegen ;-) Geschrieben selbst wurde das Buch übrigens von einer Ghostwriterin: Tina Klopp, Redakteurin bei ZEIT Online.
Das Buch:
Inside WikiLeaks
Meine Zeit bei der gefährlichsten Website der Welt
Domscheit-Berg, Daniel
Ullstein Buchverlage GmbH, 2011, Berlin
ISBN 978-3-430-20121-6
Preis 18,00€
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Sonntag, 22. Mai 2011
Foursquare
Auch meiner einer hat sich dann in den letzten fünf Wochen mal an Foursquare probiert.
Wer Foursquare nicht kennen sollte: Es handelt sich dabei um ein sogenanntes standortbezogenes, soziales Netzwerk und man hat die Möglichkeit an Standorten "einzuchecken". So haben dann zum Beispiel auch Freunde, bekannte, etc., sofern sie Zugriff auf die Daten haben, die Möglichkeit zu sehen, wo man sich gerade aufhält. Im Fall der Fälle könnte dieses Tool dann zum Beispiel auch für spontane Verabredungen genutzt werden, wenn man sieht, wer sich gerade in der Nähe aufhält.
Vor- und Nachteile haben sich während "meiner Testphase" so mehr oder weniger die Waage gehalten. So stellte sich recht bald heraus, dass einige Standorte so bisher noch gar nicht in der Datenbank existierten und somit angelegt werden mussten.War allerdings kein Problem und davon lebt diese Community ja auch. Andere waren dagegen mehrfach in der Datenbank, so dass man dann entscheiden musste, wo man eincheckt. Ein für mich wesentlich größeres Problem war da schon die Tatsache, dass ich immer dran denken musste, mein Smartphone herauszuholen um aktiv an einem Standort einzuchecken. Das ist dann doch mehr als einml vergessen worden. Allerdings würden ich einen automatiserten Check-In auch nicht unbedingt vorziehen ...
Dazu kommt dann noch der Punkt, dass man für eine genaue Lokalisierung des Standortes, an dem man sich gerade aufhält, GPS eingeschaltet haben sollte. Wie sich das auf den Akku auswirkt, kann man/frau sich ja denken :-( Nutzt man GPS dagegen nicht, liegt der eigene Standort oft bis zu einem Kilometer daneben und man muss den Ort, an dem man einchecken möchte, erst einmal händisch in der Datenbank suchen.
Fazit: Alles in allem (noch?) nichts für mich.
Wer Foursquare nicht kennen sollte: Es handelt sich dabei um ein sogenanntes standortbezogenes, soziales Netzwerk und man hat die Möglichkeit an Standorten "einzuchecken". So haben dann zum Beispiel auch Freunde, bekannte, etc., sofern sie Zugriff auf die Daten haben, die Möglichkeit zu sehen, wo man sich gerade aufhält. Im Fall der Fälle könnte dieses Tool dann zum Beispiel auch für spontane Verabredungen genutzt werden, wenn man sieht, wer sich gerade in der Nähe aufhält.
Vor- und Nachteile haben sich während "meiner Testphase" so mehr oder weniger die Waage gehalten. So stellte sich recht bald heraus, dass einige Standorte so bisher noch gar nicht in der Datenbank existierten und somit angelegt werden mussten.War allerdings kein Problem und davon lebt diese Community ja auch. Andere waren dagegen mehrfach in der Datenbank, so dass man dann entscheiden musste, wo man eincheckt. Ein für mich wesentlich größeres Problem war da schon die Tatsache, dass ich immer dran denken musste, mein Smartphone herauszuholen um aktiv an einem Standort einzuchecken. Das ist dann doch mehr als einml vergessen worden. Allerdings würden ich einen automatiserten Check-In auch nicht unbedingt vorziehen ...
Dazu kommt dann noch der Punkt, dass man für eine genaue Lokalisierung des Standortes, an dem man sich gerade aufhält, GPS eingeschaltet haben sollte. Wie sich das auf den Akku auswirkt, kann man/frau sich ja denken :-( Nutzt man GPS dagegen nicht, liegt der eigene Standort oft bis zu einem Kilometer daneben und man muss den Ort, an dem man einchecken möchte, erst einmal händisch in der Datenbank suchen.
Fazit: Alles in allem (noch?) nichts für mich.
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Samstag, 21. Mai 2011
Fanzine "Alles Absicht #4"
Aus dem Umfeld des VfB Stuttgart, genauer vom Schwabensturm02, kommt das Fanzine "Alles Absicht", dass sich in erster Linie mit den Spielen des VfB beschäftigt. In diesem Fall mit den Spielen der Rückrunde 2009/2010 aus der Bundesliga und der Championsleague.
Allerdings wird auch auf ein paar weitere Themen eingegangen, wobei ein Teil heute was die Aktualität angeht sicherlich schon wieder überholt ist. So beschäftigt man sich auf fünf Seiten mit dem Abgang des "Vorstandes Sport" Horst Heldt zum FC Schalke 04 im Sommer 2010, mit dem Filmprojekt "L'Ultimo Ultras" aus Italien oder wirft einen Blick auf die Entwicklung der Ultrakultur beim VfB Stuttgart selbst und auch außerhalb der eigenen Szene.
Liest sich alles in allem recht gut.
Das Heft:
Alles Absicht
94 Seiten, DIN A5, Schwarz-Weiß (Umschlag Farbe)
Preis 2,50€
Allerdings wird auch auf ein paar weitere Themen eingegangen, wobei ein Teil heute was die Aktualität angeht sicherlich schon wieder überholt ist. So beschäftigt man sich auf fünf Seiten mit dem Abgang des "Vorstandes Sport" Horst Heldt zum FC Schalke 04 im Sommer 2010, mit dem Filmprojekt "L'Ultimo Ultras" aus Italien oder wirft einen Blick auf die Entwicklung der Ultrakultur beim VfB Stuttgart selbst und auch außerhalb der eigenen Szene.
Liest sich alles in allem recht gut.
Das Heft:
Alles Absicht
94 Seiten, DIN A5, Schwarz-Weiß (Umschlag Farbe)
Preis 2,50€
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VfB Stuttgart
Donnerstag, 19. Mai 2011
Fanzine "Mentalita Kölsch #16"
Weiter geht es in der Reihe, Fanzines die ich noch nicht kenne ;-) Diesmal mit einem kleinen Ausflug in den Kölner Raum. Den Anfang macht "Mentalita Kölsch", das mir hier in der 16. Ausgabe vorliegt. Es handelt sich dabei um eine Produktion der Wilden Horde vom 1. FC Köln.
Neben einem Rückblick auf die Spiele es eigenen Vereins in der Hinrunde der Saison 2010/2011 werden aber noch ein paar weitere, interessante Themen behandelt. So gibt es beispielsweise unter dem Titel "Die wahren Totengräber unseres Fußballs" auf zehn Seiten einen Artikel über die Machenschaften des Fußballweltverbandes FIFA.
Weiterhin gibt es einen Rückblick auf die Kölner Südkurve in der Zeit von 1975 bis 1990, einen Bericht über die Demonstration zum Erhalt der Fankultur vom 9. Oktober 2010 in Berlin oder aber einen Rückblick über den ersten Besuch einiger Kölner bei ihren Freunden aus Paris auf der "Virage Auteuil" bei PSG im Jahr 2002.
Im allgemeinen nicht nur interessant, sondern vor allem auch gut geschrieben!
Neben einem Rückblick auf die Spiele es eigenen Vereins in der Hinrunde der Saison 2010/2011 werden aber noch ein paar weitere, interessante Themen behandelt. So gibt es beispielsweise unter dem Titel "Die wahren Totengräber unseres Fußballs" auf zehn Seiten einen Artikel über die Machenschaften des Fußballweltverbandes FIFA.
Weiterhin gibt es einen Rückblick auf die Kölner Südkurve in der Zeit von 1975 bis 1990, einen Bericht über die Demonstration zum Erhalt der Fankultur vom 9. Oktober 2010 in Berlin oder aber einen Rückblick über den ersten Besuch einiger Kölner bei ihren Freunden aus Paris auf der "Virage Auteuil" bei PSG im Jahr 2002.
Im allgemeinen nicht nur interessant, sondern vor allem auch gut geschrieben!
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Leibniz Universität Hannover XVII
Das Regionale Rechenzentrum für Niedersachsen (RRZN) hat die betriebene Spamabwehrsoftware Sophos Puremessage etwas umgestellt. Teilnehmer können ab dem 30. Mai 2011 Mails von bestimmten Absendern mit der Meldung User unknown zurückweisen lassen.
In der Zeit vom 23. Mai 2011 bis zum 8. Juni 2011 veranstaltet das Hochschulbüro wieder seine Asienwochen an der Leibniz Universität Hannover. Weitere Informationen gibt es unter http://www.international.uni-hannover.de/asienwoche.html.
Wie der Veranstalter von Karriere - Köpfe - Konzerne mitteilte, fällt der für den 9. Juni 2011 angesetzt Termine mit Dr. h. c. Carsten Maschmeyer aus bzw. wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Warum bloß? Evtl. wegen einiger Sachen, die gerade durch die Medien gehen?
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) führt in der Woche vom 29. Mai 2011 bis 8. Juni 2011 zum zweiten Mal die Themenwoche "Barrierefrei studieren" durch. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Auch können benötigte Unterstützungen wie Gebärdendolmetscher oder Abholdienst von der Stadtbahnhaltestelle gleich mit angegeben werden.
In der Zeit vom 23. Mai 2011 bis zum 8. Juni 2011 veranstaltet das Hochschulbüro wieder seine Asienwochen an der Leibniz Universität Hannover. Weitere Informationen gibt es unter http://www.international.uni-hannover.de/asienwoche.html.
Wie der Veranstalter von Karriere - Köpfe - Konzerne mitteilte, fällt der für den 9. Juni 2011 angesetzt Termine mit Dr. h. c. Carsten Maschmeyer aus bzw. wird auf unbestimmte Zeit verschoben. Warum bloß? Evtl. wegen einiger Sachen, die gerade durch die Medien gehen?
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) führt in der Woche vom 29. Mai 2011 bis 8. Juni 2011 zum zweiten Mal die Themenwoche "Barrierefrei studieren" durch. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Auch können benötigte Unterstützungen wie Gebärdendolmetscher oder Abholdienst von der Stadtbahnhaltestelle gleich mit angegeben werden.
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Dienstag, 17. Mai 2011
DVD "Footsoldier"
Beruhend auf einer wahren Gegebenheit kommt der Film "Footsoldier" daher. Dabei geht es um Carlton Leach (gespielt von Ricci Harnett), der sich in entsprechende Kriminalitätskarriere "erarbeitet". Beginnend als Hooligan bei der Inter City Firm (West Ham United FC) arbeitet er sich langsam aber sich über das Türstehermilieu und weitere Tätigkeiten bis in die organisierte Kriminalität hoch. Zum Ende hin steigt er dann aber aufgrund immer weiter zunehmender Brutalität und toter Freunde aus. Gut gemacht, mit einigen bekannten Gesichtern aus dem Film Football Factory, schnell und FSK 18 durchaus angemessen.
Die DVD:
Footsoldier - Hooligan Gangster Legende
Elite Film AG, 2008, Zürich
FSK 18
Preis 7,99€
Die DVD:
Footsoldier - Hooligan Gangster Legende
Elite Film AG, 2008, Zürich
FSK 18
Preis 7,99€
Leibniz Universität Hannover XVI
Nachwuchswissenschaftler aus den drei Standorten der Niedersäsischen Technischen Hochschule (NTH) haben in Stade eine neue Betriebsstätte der NTH in Betrieb genommen. Sie sollen dort die Fertigung von Strukturen aus Carbonfaserverstärktem Kunststoff optimieren.
Auch die Leibniz Universität Hannover bleibt von Phishing-Attacken nicht verschont. Man solle doch bitte sofort reagieren und seine Daten auf einer entsprechen präparierten Seite eingeben, damit der Zugang nicht gelöscht wird. Ist natürlich blödsinn!
Studierende beraten Studierende. Unter dem Titel Legal Clinic bieten Studierende der Rechtswissenschaften und Anleitung von Rechtsanwälten kostenlos Hilfe in Rechtsfragen an. Weitere Informationen gibt es unter http://www.jura.uni-hannover.de/legalclinic.html.
Die Wohnheime in Hannover rechnen bereits in den kommenden Wochen mit einem Ansturm auf Zimmer für das Wintersemester 2011/2011. Berichtet zumindest die Neue Presse. Auch in Bremen und Braunschweig geht man demnach von erhöhter Nachfrage aus. Die Mieten sollen allerdings nicht steigen.
Termintipp: Wer sich für Brasilien oder Rio de Janeiro interessiert, für den ist vielleicht der Termin "Rio de Janeiro Stadt und Staat - Das Gesicht Brasiliens " am 23. Mai 2011 ab 19:30 Uhr etwas.
Experiment der Woche (Folge 10): "Was haben Benard-Zellen mit Kochen zu tun?"
Auch die Leibniz Universität Hannover bleibt von Phishing-Attacken nicht verschont. Man solle doch bitte sofort reagieren und seine Daten auf einer entsprechen präparierten Seite eingeben, damit der Zugang nicht gelöscht wird. Ist natürlich blödsinn!
Studierende beraten Studierende. Unter dem Titel Legal Clinic bieten Studierende der Rechtswissenschaften und Anleitung von Rechtsanwälten kostenlos Hilfe in Rechtsfragen an. Weitere Informationen gibt es unter http://www.jura.uni-hannover.de/legalclinic.html.
Die Wohnheime in Hannover rechnen bereits in den kommenden Wochen mit einem Ansturm auf Zimmer für das Wintersemester 2011/2011. Berichtet zumindest die Neue Presse. Auch in Bremen und Braunschweig geht man demnach von erhöhter Nachfrage aus. Die Mieten sollen allerdings nicht steigen.
Termintipp: Wer sich für Brasilien oder Rio de Janeiro interessiert, für den ist vielleicht der Termin "Rio de Janeiro Stadt und Staat - Das Gesicht Brasiliens " am 23. Mai 2011 ab 19:30 Uhr etwas.
Experiment der Woche (Folge 10): "Was haben Benard-Zellen mit Kochen zu tun?"
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Sonntag, 15. Mai 2011
Nordstadt XIV
Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) berichtet, wurden die Sanierungsarbeiten an den Sporthallen der Lutherschule zwischenzeitlich eingestellt. Hintergrund war, dass an einer Fassade ein altes, mittlerweile verblasstes Kunstwerk des hannoverschen Künstlers Wilhelm Beuermann entdeckt wurde. In der Zwischenzeit wurde geprüft, ob das Werk erhalten bleiben könnte: Kann es nicht und muss damit der neuen Fassade weichen. Hintergrund ist hier in erster Linie, dass es keine Fotos oder Originalskizzen (mehr) gibt. Allerdings soll wohl versucht werden, dass Bild trotzdem maßstabsgerecht verkleinert auf einem Teil der neuen Fassade abzubilden.
Wer Interesse daran hat, sich zu einem ehrenamtlichen Fremdenführer für Kirchen ausbilden zu lassen und an Wochenenden Urlauber und Touristen durch die Bauwerke zu führen, kann sich bei der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers (EVLKA) über die Kurswochenende informieren. Online scheint es dazu allerdings leider nichts zu geben ...
Vom Team Nordstadtbraut gibt es mal wieder ein neues Video online: Diesmal singt der Sänger und Songwriter Ulf Hartmann den Song Schokolade während der jeden zweiten Mittwoch im Monat stattfindenen Veranstaltungsreihe bodenschrubben.
Leichtsinn im Zusammenhang mit einer Straßenbahn hat in der Nordstadt an der Haltestelle Appelstraße (mal wieder) einen Jugendlichen das Leben gekostet. Der genaue Grund für den Unfall (Leichtsinn?) ist bisher noch nicht klar.
Wer Interesse daran hat, sich zu einem ehrenamtlichen Fremdenführer für Kirchen ausbilden zu lassen und an Wochenenden Urlauber und Touristen durch die Bauwerke zu führen, kann sich bei der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers (EVLKA) über die Kurswochenende informieren. Online scheint es dazu allerdings leider nichts zu geben ...
Vom Team Nordstadtbraut gibt es mal wieder ein neues Video online: Diesmal singt der Sänger und Songwriter Ulf Hartmann den Song Schokolade während der jeden zweiten Mittwoch im Monat stattfindenen Veranstaltungsreihe bodenschrubben.
Leichtsinn im Zusammenhang mit einer Straßenbahn hat in der Nordstadt an der Haltestelle Appelstraße (mal wieder) einen Jugendlichen das Leben gekostet. Der genaue Grund für den Unfall (Leichtsinn?) ist bisher noch nicht klar.
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Leibniz Universität Hannover XV
Wie die Peiner Allgemeine Zeitung berichtet, denkt auch die Leibniz Universität Hannover nach den zuletzt in der Presse behandelten Plagiatsfällen bei Doktortiteln darüber nach, ihren Doktoranden nun auch eine eidesstattliche Versicherung anzuverlangen. Zudem soll laut BILD auch darüber nachgedacht werden, an allen Fakultäten entsprechende Plagiatssoftware einzusetzen.
Ab dem Wintersemester 2011/2012 soll es auch an der Leibniz Universität Hannover das sogenannte Deutschlandstipendium geben. Unterstützt werden würden die ausgewählten Studierenden dann mit 300 Euro im Monat für insgesamt ein Jahr. Allerdings wird es zum Start lediglich 90 Stipendien mit Unterstützung durch den Bund geben. Allerdings will wohl auch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur für leer ausgegangene Bewerber noch ein paar Studienbeitragstipendien in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung stehen. Weitere Informationen und Bewerbungsinformationen gibt es unter http://www.uni-hannover.de/stipendien.
Termin Nummer 1: Am Mittwoch, den 22.06.2011 findet wieder das Hochschulsportfest auf dem Universitätssportgelände, Am Moritzwinkel 6 statt. Los geht es ab 12:00 Uhr.
Termin Nummer 2: Am Donnerstag, den 14.07.2011 findet ab 17:00 uhr das Sommerfest im Welfengarten hinter dem Uni-Schloß statt.
Ab dem Wintersemester 2011/2012 soll es auch an der Leibniz Universität Hannover das sogenannte Deutschlandstipendium geben. Unterstützt werden würden die ausgewählten Studierenden dann mit 300 Euro im Monat für insgesamt ein Jahr. Allerdings wird es zum Start lediglich 90 Stipendien mit Unterstützung durch den Bund geben. Allerdings will wohl auch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur für leer ausgegangene Bewerber noch ein paar Studienbeitragstipendien in Höhe von 1.000 Euro zur Verfügung stehen. Weitere Informationen und Bewerbungsinformationen gibt es unter http://www.uni-hannover.de/stipendien.
Termin Nummer 1: Am Mittwoch, den 22.06.2011 findet wieder das Hochschulsportfest auf dem Universitätssportgelände, Am Moritzwinkel 6 statt. Los geht es ab 12:00 Uhr.
Termin Nummer 2: Am Donnerstag, den 14.07.2011 findet ab 17:00 uhr das Sommerfest im Welfengarten hinter dem Uni-Schloß statt.
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Donnerstag, 12. Mai 2011
Nordstadt XIII
Die Stadtwerke Hannover AG und die Stadt Hannover haben gemeinsam den enercity Härtefonds e. V. gegründet. Ziel ist es laut eigener Aussage, soziale Härten im Falle von Gas-, Strom- und/oder Wasserabschaltungen zu vermeiden und den Betroffenen finanziell unter die Arme zu greifen. Immerhin scheinen monatlich rund 270 Kunden von derartigen Abschaltungen betroffen zu sein. Rund 150.000 Euro stehen für das Jahr 2011 zur Verfügung. Entsprechend gemeldete Fälle werden vom verein auf eine mögliche Unterstützung hin überprüft, allerdings besteht kein Rechtsanspruch auf eine finanzielle Unterstützung.
Am 7. Mai 2011 feierte der Verein für Sport, Kultur und soziale Arbeit (Spokusa) mit Freunden, Gästen und Nachbarn seinen neu renovierten und einzuweihenden Callinsaal in der Callinstraße 26a. Und wer sich die angebotenene Sportkurse einmal näher anschauen möchte, sollte am Samstag, den 28. Mai 2011 ab 15:00 Uhr einmal zum Sportschnuppertag für Kinder und Jugendliche vorbeischauen.
Bereits am morgigen Freitag, den 13.05.2011, veranstalten diverse Institutionen aus der Nordstadt den "Sporttag gegen Gewalt in der Nordstadt" für Kinder. Los geht es ab 10:00 Uhr im Welfengarten. Hauptveranstalter ist das Sozialforum Nordstadt, dies aber in enger Zusammenarbeit mit Jugendhilfeträger, Sportvereinen und Schulen. Weitere Informationen gibt es beim Verein für Sport, Kultur und soziale Arbeit (Spokusa) unter der Telefonnummer 0511-702360.
Am 7. Mai 2011 feierte der Verein für Sport, Kultur und soziale Arbeit (Spokusa) mit Freunden, Gästen und Nachbarn seinen neu renovierten und einzuweihenden Callinsaal in der Callinstraße 26a. Und wer sich die angebotenene Sportkurse einmal näher anschauen möchte, sollte am Samstag, den 28. Mai 2011 ab 15:00 Uhr einmal zum Sportschnuppertag für Kinder und Jugendliche vorbeischauen.
Bereits am morgigen Freitag, den 13.05.2011, veranstalten diverse Institutionen aus der Nordstadt den "Sporttag gegen Gewalt in der Nordstadt" für Kinder. Los geht es ab 10:00 Uhr im Welfengarten. Hauptveranstalter ist das Sozialforum Nordstadt, dies aber in enger Zusammenarbeit mit Jugendhilfeträger, Sportvereinen und Schulen. Weitere Informationen gibt es beim Verein für Sport, Kultur und soziale Arbeit (Spokusa) unter der Telefonnummer 0511-702360.
Dienstag, 10. Mai 2011
Leibniz Universität Hannover XIV
Für Studierende gibt es jedes jahr einiges an Wettbewerben, durch die man Preis oder auch Stipendien gewinnen kann. Aktuell unter anderem folgende:
Eine Studie zum Thema Verbreitung von Kinderpornographie über das Internet hat die Leibniz Universität Hannover zusammen mit White IT vorgestellt. Demnach helfen Internetsperren nicht wirklich, um die Verbreitung zu verhindern. Die Vertriebswege sind im allgemeinen andere.
Der 12. Mai 2011 ist für Studierende aller Fachrichtungen interessant, sofern sich diese über Ein- und Aufstiegschancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt informieren möchten. Weitere Informationen gibt es hier, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am Dienstag, den 17.05.2011, findet ab 19:30 Uhr ein vom AStA unterstütztes und vom Politischen Forum durchgeführte Vortrags- und Diskussionsreihe an der Leibniz Universität Hannover statt. Thema diesmal: "Wie man Neonazis kritisieren sollte und wie besser nicht". Veranstaltzungsort ist der Hörsaal F142 im Hauptgebäude, Referent ist Freerk Huisken.
Zwei Tage später, am Donnerstag (19.05.2011) gibt es zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr Entscheidungshilfen für Master-Studierende der Naturwissenschaften. Nach dem Abschluß in den Beruf? Oder doch promovieren? Unerstützung gibt es vom Career Service, der Graduiertenakademie, dem Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie Unternehmensvertreter. Weitere Informationen dazu hier.
11. Folge des Experiments der Woche: Warum hilft es, Bewegung zu hören?
- Karl Heinz Beckurts-Preis 2011
- Fotowettbewerb "Frauen - Arbeitswelten"
- Ideen für die Bildungsrepublik
- Hermann-Schmidt-Preis 2011
- Polytechnikpreis: Auszeichnung für Fachdidaktiker
- Alfred Kärcher-Förderpreis 2011
- Ideenwettbewerbe des BMZ
- Hans-Heinrich Niemann-Preis 2011
- Alfred Kärcher-Forschungsvorhaben
- Zukunftspreis Kommunikation
- Stiftungspreis "Jugend baut Europa"
- SolarWorld Junior Einstein Award
Eine Studie zum Thema Verbreitung von Kinderpornographie über das Internet hat die Leibniz Universität Hannover zusammen mit White IT vorgestellt. Demnach helfen Internetsperren nicht wirklich, um die Verbreitung zu verhindern. Die Vertriebswege sind im allgemeinen andere.
Der 12. Mai 2011 ist für Studierende aller Fachrichtungen interessant, sofern sich diese über Ein- und Aufstiegschancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt informieren möchten. Weitere Informationen gibt es hier, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Am Dienstag, den 17.05.2011, findet ab 19:30 Uhr ein vom AStA unterstütztes und vom Politischen Forum durchgeführte Vortrags- und Diskussionsreihe an der Leibniz Universität Hannover statt. Thema diesmal: "Wie man Neonazis kritisieren sollte und wie besser nicht". Veranstaltzungsort ist der Hörsaal F142 im Hauptgebäude, Referent ist Freerk Huisken.
Zwei Tage später, am Donnerstag (19.05.2011) gibt es zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr Entscheidungshilfen für Master-Studierende der Naturwissenschaften. Nach dem Abschluß in den Beruf? Oder doch promovieren? Unerstützung gibt es vom Career Service, der Graduiertenakademie, dem Dekanat der Naturwissenschaftlichen Fakultät sowie Unternehmensvertreter. Weitere Informationen dazu hier.
11. Folge des Experiments der Woche: Warum hilft es, Bewegung zu hören?
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Montag, 9. Mai 2011
Kabel Deutschland ...
Die Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH & Co. KG wirbt ja auch hier in Hannover speziell damit, dass man hier Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 MBit/s im Downstream nutzen kann. Wobei man seit dem letzten Wochenende wohl mal wieder eher sagen müsste: Könnte ...
Über einen etwas längeren Zeitraum gab es kaum Störungen, zumindest was Totalausfälle angeht. Leistungseinbrüche bei der Geschwindigkeit und kurzzeitige Ausfälle gab es allerdings nach meiner Erfahrung immer wieder regelmäßig. Aber über nur einen Reset des Routers rege ich mich da schon gar nicht mehr auf!
Am Samstag, den 7. Mai 2011, gab es dann im Großraum hannover einen etwas größeren Blackout. Der Großteil der Haushalte hatte kein Kabelfernsehen mehr und, sofern Sie auch Internet und Festnetztelefon über diesen Anbieter haben, eben auch jene Zugänge nicht mehr. Und zwar beginnend gegen ca. 09:30 Uhr. Behoben, zumindest für den Samstag, war es dann bei mir gegen ca. 13:30 Uhr. Also mal eben vier Stunden Komplettausfall! Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) schrieb dazu auch nur, dass nichts mehr ginge. Der Anbieter könne angeblich auch keine Auskunft über Ausmaß und Dauer der Störung geben. Im Gegensatz zu anderen Dienstleistern wie zum Beispiel der Hetzner Online AG betreibt man natürlich auch keine eigene Störungs-Informationsseite im Internet. Warum auch? Sieht der Kunde nachher ja noch, dass irgendetwas nicht stimmt!
Auf meine entsprechende Mail-Anfrage (der Kunde hat ja für den Fall der Fälle vorgesorgt ...) an den Kundenservice (Eingangsbestätigung 07.05.2011, 11:20 Uhr; also grob zwei Stunden nach Beginn der Störung) ist zumindest bis heute noch keine Antwort angekommen.
Die vier Stunden Ausfall vom Samstag ließen sich so zeitlich natürlich nicht mehr wirklich aufholen. Also Sonntagmorgen früh aufgestanden und siehe da: Gegen 08:20 Uhr ging das Internet nicht. Router resettet: Nichts. Festnetztelefon: Auch tot! Immerhin hat es dann nur ca. eine Stunde gebraucht, bis wieder alles lief (war so etwa gegen 09:15 Uhr). Schien diesmal aber auch "nur" ein regionales Problem hier in der Nordstadt zu sein.
Was ich mich bei solchen Anbietern halt immer nur frage ist, ob man dort vielleicht schon einmal etwas von Redundanz oder Fallback gehört hat? Und falls ja, warum man es dann nicht einsetzt. Oder wie kann es ansonsten sein, dass mehr oder weniger eine komplette Großstadt bzw. ein Großraum wie die Region mit insgesamt ca. 1,1 Millionen Einwohnern für vier Stunden lahmgelegt wird? Wird ja wohl (hoffentlich!) kaum an einem Baggerfahrer gelegen haben, der EIN Kabel durchtrennt hat.
Immerhin hat es der Anbieter aber geschafft, mir bereits am Sonntagmittag/-nachmittag auf den Anrufbeantworter zu sprechen und die Störung als behoben zu melden und auch kurz zu erklären. Und auch in der Neuen Presse gab es einen kleinen Artikel zu dem Thema. Demnach waren ca. 200.000 Haushalte von dem Ausfall betroffen und die Ursache soll der "Ausfall eines technischen Bauteils in einer Kabelkopfstelle" gewesen sein ...
Über einen etwas längeren Zeitraum gab es kaum Störungen, zumindest was Totalausfälle angeht. Leistungseinbrüche bei der Geschwindigkeit und kurzzeitige Ausfälle gab es allerdings nach meiner Erfahrung immer wieder regelmäßig. Aber über nur einen Reset des Routers rege ich mich da schon gar nicht mehr auf!
Am Samstag, den 7. Mai 2011, gab es dann im Großraum hannover einen etwas größeren Blackout. Der Großteil der Haushalte hatte kein Kabelfernsehen mehr und, sofern Sie auch Internet und Festnetztelefon über diesen Anbieter haben, eben auch jene Zugänge nicht mehr. Und zwar beginnend gegen ca. 09:30 Uhr. Behoben, zumindest für den Samstag, war es dann bei mir gegen ca. 13:30 Uhr. Also mal eben vier Stunden Komplettausfall! Die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) schrieb dazu auch nur, dass nichts mehr ginge. Der Anbieter könne angeblich auch keine Auskunft über Ausmaß und Dauer der Störung geben. Im Gegensatz zu anderen Dienstleistern wie zum Beispiel der Hetzner Online AG betreibt man natürlich auch keine eigene Störungs-Informationsseite im Internet. Warum auch? Sieht der Kunde nachher ja noch, dass irgendetwas nicht stimmt!
Auf meine entsprechende Mail-Anfrage (der Kunde hat ja für den Fall der Fälle vorgesorgt ...) an den Kundenservice (Eingangsbestätigung 07.05.2011, 11:20 Uhr; also grob zwei Stunden nach Beginn der Störung) ist zumindest bis heute noch keine Antwort angekommen.
Die vier Stunden Ausfall vom Samstag ließen sich so zeitlich natürlich nicht mehr wirklich aufholen. Also Sonntagmorgen früh aufgestanden und siehe da: Gegen 08:20 Uhr ging das Internet nicht. Router resettet: Nichts. Festnetztelefon: Auch tot! Immerhin hat es dann nur ca. eine Stunde gebraucht, bis wieder alles lief (war so etwa gegen 09:15 Uhr). Schien diesmal aber auch "nur" ein regionales Problem hier in der Nordstadt zu sein.
Was ich mich bei solchen Anbietern halt immer nur frage ist, ob man dort vielleicht schon einmal etwas von Redundanz oder Fallback gehört hat? Und falls ja, warum man es dann nicht einsetzt. Oder wie kann es ansonsten sein, dass mehr oder weniger eine komplette Großstadt bzw. ein Großraum wie die Region mit insgesamt ca. 1,1 Millionen Einwohnern für vier Stunden lahmgelegt wird? Wird ja wohl (hoffentlich!) kaum an einem Baggerfahrer gelegen haben, der EIN Kabel durchtrennt hat.
Immerhin hat es der Anbieter aber geschafft, mir bereits am Sonntagmittag/-nachmittag auf den Anrufbeantworter zu sprechen und die Störung als behoben zu melden und auch kurz zu erklären. Und auch in der Neuen Presse gab es einen kleinen Artikel zu dem Thema. Demnach waren ca. 200.000 Haushalte von dem Ausfall betroffen und die Ursache soll der "Ausfall eines technischen Bauteils in einer Kabelkopfstelle" gewesen sein ...
Samstag, 7. Mai 2011
Buch "Einigkeit und Recht und Doofheit"
Mit "Einigkeit und Recht und Doofheit - Warum wir längst keine Dichter und Denker mehr sind" hat es ein weiteres Buch vom Autor Thomas Wieczorek in meine Bücherregale geschafft.
Im vorliegenden Buch geht es mal wieder um die Republik und ihre Politiker. Aber auch auf die teilweise Einfältigkeit der Bevölkerung geht Wieczorek ein. Sprich: Wie man durch Politiker und Medien manipuliert wird. Liest sich recht flott und vieles kommt einem auch bekannt vor.
Das Buch:
Einigkeit und Recht und Doofheit
Warum wir längst keine Dichter und Denker mehr sind
Wieczorek, Thomas
Knaur Taschenbuch, 2010, München
ISBN 978-3-426-78407-5
Preis 8,99€
Im vorliegenden Buch geht es mal wieder um die Republik und ihre Politiker. Aber auch auf die teilweise Einfältigkeit der Bevölkerung geht Wieczorek ein. Sprich: Wie man durch Politiker und Medien manipuliert wird. Liest sich recht flott und vieles kommt einem auch bekannt vor.
Das Buch:
Einigkeit und Recht und Doofheit
Warum wir längst keine Dichter und Denker mehr sind
Wieczorek, Thomas
Knaur Taschenbuch, 2010, München
ISBN 978-3-426-78407-5
Preis 8,99€
Volksgruppe "Admins"?
Unter dem Titel "Admins wollen als Volksgruppe anerkannt werden" hat das Satiremagazin Der Kojote einen recht amüsanten Artikel veröffentlicht. Zumindest aus der Sicht von Systemadministratoren. Ich selbst bin ja auch für eine Gewerkschaft für Systemadministratoren: Endlich geregelte 60 Stunden-Arbeitswochen und noch (mehr) Macht :-)
Und das Satiremagazin Der Kojote ist jetzt auch erst einmal in meinen RSS-Reader gewandert. Gibt da nämlich einige schöne Artikel. Zum Beispiel:
Und das Satiremagazin Der Kojote ist jetzt auch erst einmal in meinen RSS-Reader gewandert. Gibt da nämlich einige schöne Artikel. Zum Beispiel:
Freitag, 6. Mai 2011
11Freunde #114
Die 114. Ausgabe der 11Freunde ist mir (ausnahmsweise ;-) ) mal wieder positiv aufgefallen. Und dies liegt in erster Linie an den aus meiner Sicht wesentlich ausführlicheren Artikeln. Also nicht nur wieder eine Seite oder so, sondern weniger Artikel, dafür jeweils auf einer Länge von vier Seiten oder mehr. Pluspunkt!
Dazu auch noch interessante Themen. So zum Beispiel Interviews mit Fredi Bobic zur aktuellen Situation beim VfB Stuttgart, Uli Borowka und seine Alkoholkrankheit oder einem Vertreter der Ultras von Al-Ahly aus Kairo zu deren Teilnahme an der Revolution in Ägypten. Stefan Szymanski äußert sich zum von der UEFA ab 2014/2015 eingeführten Financial Fairplay, Aufstieg und Stagnation der TSG 1899 Hoffenheim werden beleuchtet und vor 20 Jahren wurde der FC Hansa Rostock letzter Meister und Pokalsieger der DDR-Oberliga.
Das Stadionposter zeigt diesmal das Mommsenstadion von Tennis Borussia Berlin und kurz vor der Frauen-Fußballweltmeisterschaft gibt es auch wieder eine aktuelle Ausgabe der 11Freundinnen. Thema hier unter anderem ein Interview mit Inka Grings und ein bericht über Siegfried Dietrich und "seinen" 1. FFC Frankfurt.
Dazu auch noch interessante Themen. So zum Beispiel Interviews mit Fredi Bobic zur aktuellen Situation beim VfB Stuttgart, Uli Borowka und seine Alkoholkrankheit oder einem Vertreter der Ultras von Al-Ahly aus Kairo zu deren Teilnahme an der Revolution in Ägypten. Stefan Szymanski äußert sich zum von der UEFA ab 2014/2015 eingeführten Financial Fairplay, Aufstieg und Stagnation der TSG 1899 Hoffenheim werden beleuchtet und vor 20 Jahren wurde der FC Hansa Rostock letzter Meister und Pokalsieger der DDR-Oberliga.
Das Stadionposter zeigt diesmal das Mommsenstadion von Tennis Borussia Berlin und kurz vor der Frauen-Fußballweltmeisterschaft gibt es auch wieder eine aktuelle Ausgabe der 11Freundinnen. Thema hier unter anderem ein Interview mit Inka Grings und ein bericht über Siegfried Dietrich und "seinen" 1. FFC Frankfurt.
Donnerstag, 5. Mai 2011
Leibniz Universität Hannover XIII
Zum Thema "Gute Lehre, gutes Lernen" findet am 6. Mai 2011 eine Tagung an der Leibniz Universität Hannover statt. Diese Veranstaltung soll den Bologna-Thementag vom letzten jahr fortsetzen. Beginn: 09:15 Uhr, Ende gegen ca. 18:00 Uhr. Weitere Informationen gibt es hier.
Bis zum Jahr 2020 ist laut der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung geplant, acht der insgesamt 15 hannoverschen Wohnheime für Studierende zu sanieren. Los geht es ab August 2011 für insgesamt 4,5 Millionen Euro mit dem Wohnheim Hufelandstraße im Stadtteil Limmer. Bedingt durch die Tatsache, dass das Studentenwerk die Sanierung ohne Landesunterstützung tragen muss, werden zum Wintersemester 2011/2011 wohl die Semesterbeiträge steigen.
Und auch dieses Jahr werden wieder "Nachwuchsforscher" gesucht. Aus diesem Grunde bieten Gauß AG plus und Einsteins Enkeltöchter für interessierte Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit, sich die Forschung an der Universität näher anzuschauen. Weitere Informationen dazu gibt es hier.
Das Experiment der Woche in Folge 10 geht der Frage nach: "Kann Glas den Strom leiten?"
Bis zum Jahr 2020 ist laut der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung geplant, acht der insgesamt 15 hannoverschen Wohnheime für Studierende zu sanieren. Los geht es ab August 2011 für insgesamt 4,5 Millionen Euro mit dem Wohnheim Hufelandstraße im Stadtteil Limmer. Bedingt durch die Tatsache, dass das Studentenwerk die Sanierung ohne Landesunterstützung tragen muss, werden zum Wintersemester 2011/2011 wohl die Semesterbeiträge steigen.
Und auch dieses Jahr werden wieder "Nachwuchsforscher" gesucht. Aus diesem Grunde bieten Gauß AG plus und Einsteins Enkeltöchter für interessierte Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit, sich die Forschung an der Universität näher anzuschauen. Weitere Informationen dazu gibt es hier.
Das Experiment der Woche in Folge 10 geht der Frage nach: "Kann Glas den Strom leiten?"
Dienstag, 3. Mai 2011
Nordstadt XII
Etwas neues gibt es zum Thema Radfahrer und Engelbosteler Damm zu berichten. Und zwar sollen sogenannte Piktogramme für mehr Rücksicht sorgen. Und wie es halt in einer Bürokratie so ist, ist das mal wieder nichts offizielles und damit dürfen diese Piktogramme auch keine Ähnlichkeit mit regulären Verkehrszeichen haben ...
Wer Hunger auf indische Küche hat, sollte sich vielleicht den 7. Mai 2011 vormerken. An diesem Tag gibt es zwischen 19:00 Uhr und 22:00 uhr Indisches Buffet in der Journal 7 Ess Bar Am Schneiderberg 7. Die Kosten betragen 14,00 Euro pro person und es wird unter der Telefonnummer 0511-45030631 bis spätestens 04.05.2011 um Reservierung gebeten.
Wie der Anzeigen-Markt Hannover berichtet, gibt es auch für das jahr 2010 Ausnahmeregelungen für ältere Autos zum Befahren der Umweltzone in Hannover. Bis Ende 2011 können die kostenlosen Verlängerungen der Ausnahmegenehmigungen im Fachbereich Umwelt und Stadtgrün beantragt werden.
Am 28. Mai 2011 feiert das Klein Kröpcke ab 17:00 Uhr mit Livemusik (Nimm 3) seinen 32. Geburtstag. Weiter geht es dann am 29.05.3011 ab 15 Uhr, diesmal mit der Band Capelow.
Wer Hunger auf indische Küche hat, sollte sich vielleicht den 7. Mai 2011 vormerken. An diesem Tag gibt es zwischen 19:00 Uhr und 22:00 uhr Indisches Buffet in der Journal 7 Ess Bar Am Schneiderberg 7. Die Kosten betragen 14,00 Euro pro person und es wird unter der Telefonnummer 0511-45030631 bis spätestens 04.05.2011 um Reservierung gebeten.
Wie der Anzeigen-Markt Hannover berichtet, gibt es auch für das jahr 2010 Ausnahmeregelungen für ältere Autos zum Befahren der Umweltzone in Hannover. Bis Ende 2011 können die kostenlosen Verlängerungen der Ausnahmegenehmigungen im Fachbereich Umwelt und Stadtgrün beantragt werden.
Am 28. Mai 2011 feiert das Klein Kröpcke ab 17:00 Uhr mit Livemusik (Nimm 3) seinen 32. Geburtstag. Weiter geht es dann am 29.05.3011 ab 15 Uhr, diesmal mit der Band Capelow.
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kicker-Edition "Die großen Derbys"
Eher zufällig bin ich in der Bahnhofsbuchhandlung über die Ausgabe "Die großen Derbys" aus der kicker-Edition gestolpert. Kurz reingeschaut und für 7,90€ mitgenommen. So richtig begeistert war ich dann aber doch nicht davon. Zwar wird nicht nur ein Blick auf Deutschland geworfen und es gibt auch einige Interviews mit bekannten und unbekannten Persönlichkeiten aber insgesamt liegt mir der Schwerpunkt doch zu sehr auf Deutschland und es werden eigentlich auch nur die großen und bekannten Derbys etwas beleuchtet. Würde ich so wohl nicht noch einmal kaufen, auch wenn man bspw. erfährt, dass Peter Lohmeyer und Joachim Król sogenannte "Edelfans", naja, sagen wir mal, nicht mögen :-)
Das Magazin:
kicker-Edition
Die großen Derbys
DIN A4, 132 Seiten, Farbe
7,90€
Das Magazin:
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Die großen Derbys
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7,90€
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