Die Reihe über die Jahrzehnte der Fußballkultur der 11Freunde geht ebenfalls weiter. Im März erschien die Spezial-Ausgabe über die 1990er Jahre. Auf 132 Seiten gibt es einen Rückblick über dieses Jahrzehnt.
Und beim Lesen kommen dann auch einige Erinnerungen wieder hoch, was sich seinerzeit in der Fußballwelt nachhältig geändert hat. So begann mit dem Manchester United FC die eigentliche Kommerzialisierung im Fußball. Der Verein wurde an Investoren verkauft. Abwärts ging es dagegen mit Olympique Marseille und seinen damaligen Präsidenten Bernard Tapie.
Und wer kann sich nicht noch an Jesús Gil y Gil erinnern?! Den Präsidenten des Club Atlético de Madrid, der sich zu Lebzeiten sogar einen Flugzeugträger gönnte. Und die Nationalmannschaft Sambias verlor bei einem Flugzeugabsturz fast ihr komplettes Team.
Dazu dann auch noch jede Menge Bilder aus den 1990er Jahren. Zum Beispiel vom Europapokalspiel zwischen Herha BSC Berlin und dem FC Barcelona, dass eigentlich komplett im Neben verschwand. Immer wieder nett anzusehen. Im September 2010 sollen dann die 1950er Jahre folgen. Ich bin ja mal gespannt.
Sonntag, 28. März 2010
Podcasts VI
In der sechsten Folge geht es erneut um ein Projekt des Chaos Computer Club e. V. In Berlin bei Radio Fritz läuft einmal im Monat, jeweils am letzten Mittwoch, die Sendung Chaosradio.
In den Sendungen geht es neben dem Schwerpunkt Technologie auch immer mit um die Gesellschaft insgesamt. Weiterhin kann in den Livesendungen auch angerufen werden. Moderiert wird das ganze in den letzten und auch kommenden Ausgaben von Marcus Richter, davor von Jakob Kranz. Thema in der bisher letzten Folge 154 war "Wer hat Angst vorm Googlemann? Über Risiken und Nebenwirkungen bei der Onlinenutzung". In der Sendung zuvor ging es um das Thema "Cloud Computing - Was bleibt nach dem ersten Hype?". Insgesamt immer um die zwei recht informative Stunden, die jede Folge einnimmt.
In den Sendungen geht es neben dem Schwerpunkt Technologie auch immer mit um die Gesellschaft insgesamt. Weiterhin kann in den Livesendungen auch angerufen werden. Moderiert wird das ganze in den letzten und auch kommenden Ausgaben von Marcus Richter, davor von Jakob Kranz. Thema in der bisher letzten Folge 154 war "Wer hat Angst vorm Googlemann? Über Risiken und Nebenwirkungen bei der Onlinenutzung". In der Sendung zuvor ging es um das Thema "Cloud Computing - Was bleibt nach dem ersten Hype?". Insgesamt immer um die zwei recht informative Stunden, die jede Folge einnimmt.
Freitag, 26. März 2010
Lolcats
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Expertise zur Ultrakultur ...
Unter dem sperrigen Titel "Übersicht über das Phänomen der Ultrakultur in den Mitgliedsstaaten des Europarates im Jahre 2009" hat Prof. Dr. phil., Dipl.-Soz. Gunter A. Pilz zusammen mit M. A. Franciska Wölki-Schumacher eine Expertise für den Europarat veröffentlicht. Das Schriftstück ist demnach eine Auftragsarbeit des "Council of Europe" für eine geplante Ultra-Konferenz im Februar 2010 in Wien gewesen. Und wer zu diesem Thema mal wieder etwas, wenn auch nichts neues, lesen möchte, der findet die 28 Seiten (PDF, 280 kB) hier.
Dienstag, 23. März 2010
Podcasts V
Bei Podcast Nummer 5 geht es das erste Mal in den englischsprachigen Bereich. Linux Outlaws ist ein Projekt, dass von Fabian Scherschel und Dan Lynch betrieben wird. Fabian kommt aus Bonn (Deutschland) und Dan aus Merseyside (England).
Linux Outlaws beschäftigt sich mit Linux und Open Source Software. Beide beschreiben sich als normale Linux-Benutzer, die halt auch gerne mal etwas ausprobieren. In gut 1,5 Stunden wird in jeder Folge einiges abgearbeitet. Neben neuen Releases sowohl im Bereich der Linux-Distributionen als auch bei entsprechender Linux-Software geht es eigentlich immer um alles möglich. Inklusive Microsoft-Bashing (Microwatch) :-) Folge 140 trug bspw. den Titel "So Say We All", Folge 139 den Titel "The Facegroup Twisness Model". Der Podcast wird einmal wöchentlich live gesendet. Und zwar Montags zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr. Der passende Podcast dazu erscheint meist kurze Zeit später.
Linux Outlaws beschäftigt sich mit Linux und Open Source Software. Beide beschreiben sich als normale Linux-Benutzer, die halt auch gerne mal etwas ausprobieren. In gut 1,5 Stunden wird in jeder Folge einiges abgearbeitet. Neben neuen Releases sowohl im Bereich der Linux-Distributionen als auch bei entsprechender Linux-Software geht es eigentlich immer um alles möglich. Inklusive Microsoft-Bashing (Microwatch) :-) Folge 140 trug bspw. den Titel "So Say We All", Folge 139 den Titel "The Facegroup Twisness Model". Der Podcast wird einmal wöchentlich live gesendet. Und zwar Montags zwischen 19:00 Uhr und 21:00 Uhr. Der passende Podcast dazu erscheint meist kurze Zeit später.
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Podcast
ballesterer #50
Auch das ballestererfm feiert ein Jubiläum: Die 50. Ausgabe erschien Anfang März. Passend dazu der silberne Schriftzug auf dem Cover.
Trotz der Tatsache, dass es sich um eine Jubiläumsausgabe handelt, gibt es auch diesmal wieder einen Themenschwerpunkt über 20 Seiten. Berichtet wird über das Phänomen der sogenannten Fanzines. Anfang der 1980er Jahre erschienen die ersten Hefte in Großbritannien, Vorbilder fanden sich in der Punk- und Musikszene. 1990 sollen es über 200 Magazine mit einer Gesamtauflage von über 1 Million Exemplaren gewesen sein. Mit der Zeit starb diese "Bewegung" dann aber wieder ab. Über noch existierende Fan- und Hoppingzines gibt es ja auch hier hin und wieder einen kleinen Bericht.
Auf weiteren 16 Seiten geht es um das ballestererfm selbst. Dafür hat die Jubiläumsausgabe aber auch 84 Seiten. Weitere Themen: Interview mit Johnny Ertl (Crystal Palace FC), Artikel über den Linzer ASK und seinen Präsidenten sowie ein Interview mit Polens Verbandspräsident Grzegorz Lato, Abgerundet durch einige kleinere Artikel und einen Bericht über den Queens Park Rangers FC mal wieder eine zu empfehlende Ausgabe und ich konnte mich auch endlich mal zu einem Abo durchringen.
Trotz der Tatsache, dass es sich um eine Jubiläumsausgabe handelt, gibt es auch diesmal wieder einen Themenschwerpunkt über 20 Seiten. Berichtet wird über das Phänomen der sogenannten Fanzines. Anfang der 1980er Jahre erschienen die ersten Hefte in Großbritannien, Vorbilder fanden sich in der Punk- und Musikszene. 1990 sollen es über 200 Magazine mit einer Gesamtauflage von über 1 Million Exemplaren gewesen sein. Mit der Zeit starb diese "Bewegung" dann aber wieder ab. Über noch existierende Fan- und Hoppingzines gibt es ja auch hier hin und wieder einen kleinen Bericht.
Auf weiteren 16 Seiten geht es um das ballestererfm selbst. Dafür hat die Jubiläumsausgabe aber auch 84 Seiten. Weitere Themen: Interview mit Johnny Ertl (Crystal Palace FC), Artikel über den Linzer ASK und seinen Präsidenten sowie ein Interview mit Polens Verbandspräsident Grzegorz Lato, Abgerundet durch einige kleinere Artikel und einen Bericht über den Queens Park Rangers FC mal wieder eine zu empfehlende Ausgabe und ich konnte mich auch endlich mal zu einem Abo durchringen.
Montag, 15. März 2010
eGroupware & Funambol
Aus aktuellem Anlaß und damit ich mich das nächste mal auch wieder daran erinnere.
Von der Groupware eGroupware ist am 8. März 2010 ein Sicherheitsupdate auf die Version 1.6.003 erschienen. Die Installation an sich verlief eigentlich problemlos und hinterher funktionierte auch fast alles sofort. Lediglich die Synchronisation von einem Windows-Client mit Funambol haute nicht hin. Hier gab es immer nur die Fehlermeldung
Links zum Thema:
Von der Groupware eGroupware ist am 8. März 2010 ein Sicherheitsupdate auf die Version 1.6.003 erschienen. Die Installation an sich verlief eigentlich problemlos und hinterher funktionierte auch fast alles sofort. Lediglich die Synchronisation von einem Windows-Client mit Funambol haute nicht hin. Hier gab es immer nur die Fehlermeldung
Error: Can't access your account. Please check your server location, username or password.Nach einiger Sucherei und Auswertung der Logfiles bin ich in selbigen des Funambol-Clients fündig geworden. Das Tool hatte ein Problem mit einem Eintrag in der SQL-Datenbank. Und zwar werden im eGroupware-Table
syncmldeviceownerDaten für den jeweiligen Benutzer, der synchronisieren will, hinterlegt. Die entsprechenden Einträge bzw. den Eintrag mit der passenden owner_devid gelöscht und schon ging es wieder. Nur zu ärgerlich, dass nach jedem Sicherheitsupdate irgendwelche Probleme auftreten.
Links zum Thema:
- eGroupware: http://www.egroupware.org/
- Sicherheitsupdate auf Version 1.6.003: http://www.egroupware.org/Home?category_id=95&item=93
- Funambol: https://www.forge.funambol.org/download/
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Sonntag, 14. März 2010
Podcasts IV
Podcast Nummer 4 kommt aus der Schweiz und hört auf den Namen DeimHart. Der Name ist eine Zusammensetzung aus den Nachnamen der beiden Produzenten: Dirk Deimeke und Roman Hanhart. Roman spricht unter anderem auch die Ubuntu Weekly News, die es bei RadioTux@HoRadS zu hören gibt.
Da beide aus dem Linux- bzw. Ubuntu-Umfeld kommen, liegt der Schwerpunkt der Sendung auch in diesem Bereich. Wobei es nicht nur um Linux an sich geht. Für jede DeimHart-Sendung wird ein entsprechender Schwerpunkt angesetzt, der dann entsprechend abgehandelt wird. In der 11. und bisher letzten Folge ging es zum Beispiel um das Thema Verschlüsselung, in der Sendung Nummer 10 davor um das Thema Wiki.
Zusätzlich zu diesem Projekt gibt es noch die sogenannten ShortCasts. In dieser Reihe werden unter anderem Bücher vorgestellt bzw. Interviews mit den entsprechenden Autoren geführt. Der letzte Shortcast ist ein Interview mit Monica Camuglia über ihren Roman "Irrtum 2012", in der Sendung zuvor gab es ein Interview mit Jan Tissler, einem Journalisten, über die Themen T3N, Twitter und das Upload-Magazin.
Auch für diese beiden Sendungsformate kann ich eigentlich nur eine Empfehlung aussprechen.
Da beide aus dem Linux- bzw. Ubuntu-Umfeld kommen, liegt der Schwerpunkt der Sendung auch in diesem Bereich. Wobei es nicht nur um Linux an sich geht. Für jede DeimHart-Sendung wird ein entsprechender Schwerpunkt angesetzt, der dann entsprechend abgehandelt wird. In der 11. und bisher letzten Folge ging es zum Beispiel um das Thema Verschlüsselung, in der Sendung Nummer 10 davor um das Thema Wiki.
Zusätzlich zu diesem Projekt gibt es noch die sogenannten ShortCasts. In dieser Reihe werden unter anderem Bücher vorgestellt bzw. Interviews mit den entsprechenden Autoren geführt. Der letzte Shortcast ist ein Interview mit Monica Camuglia über ihren Roman "Irrtum 2012", in der Sendung zuvor gab es ein Interview mit Jan Tissler, einem Journalisten, über die Themen T3N, Twitter und das Upload-Magazin.
Auch für diese beiden Sendungsformate kann ich eigentlich nur eine Empfehlung aussprechen.
Freitag, 12. März 2010
Buch "Das Frustjobkillerbuch"
"Die 'Un-Arbeitslosen' sind die eigentlichen Frustrierten." Diese These stellen Volker Kitz und Manuel Tusch in ihrem Buch "Das Frustjobkillerbuch" recht zu Beginn ihres Buches aus. Und trotzdem wollen die Autoren aufzeigen, warum vielleicht der aktuelle Job den jemand hat, eigentlich sein Traumjob ist!
Auf nicht ganz 250 Seiten gehen die beiden Verfasser darauf ein, wie man sich und Kollegen/-innen "ändern könne", um seinen Job wieder mehr mehr zu mögen. Angefangen von der Ursachenforschung und auch den Fragen, die man sich selbst stellen sollte bis hin zu Tipps, worauf man achten aber auch was man vielleicht einmal hinterfragen sollte.
Fest steht demnach nur, dass der eigentliche Job wohl eigentlich schon der Traumjob ist. Ein Jobwechsel demnach nicht unbedingt etwas bringt. Zufriedener wird man dabei angeblich nicht.
Ein recht interessantes Buch, dass durchaus in gewissen Punkten zum Nachdenken anregt bzw. anregen kann. Hundertprozentig überzeugt hat es mich allerdings auch nicht 8-D
Das Buch:
Das Frustjobkillerbuch
Kitz, Volker; Tusch, Manuel
Campus Verlag GmbH, 2008, Frankfurt am Main
ISBN 978-3-593-38666-9
Preis 19,90€
Auf nicht ganz 250 Seiten gehen die beiden Verfasser darauf ein, wie man sich und Kollegen/-innen "ändern könne", um seinen Job wieder mehr mehr zu mögen. Angefangen von der Ursachenforschung und auch den Fragen, die man sich selbst stellen sollte bis hin zu Tipps, worauf man achten aber auch was man vielleicht einmal hinterfragen sollte.
Fest steht demnach nur, dass der eigentliche Job wohl eigentlich schon der Traumjob ist. Ein Jobwechsel demnach nicht unbedingt etwas bringt. Zufriedener wird man dabei angeblich nicht.
Ein recht interessantes Buch, dass durchaus in gewissen Punkten zum Nachdenken anregt bzw. anregen kann. Hundertprozentig überzeugt hat es mich allerdings auch nicht 8-D
Das Buch:
Das Frustjobkillerbuch
Kitz, Volker; Tusch, Manuel
Campus Verlag GmbH, 2008, Frankfurt am Main
ISBN 978-3-593-38666-9
Preis 19,90€
Nordstadt
Kurz und knapp vorab: Auf Wikipedia gibt es mittlerweile einen eigenen Eintrag zur "Geschichte der Nordstadt von Hannover". Beginnend mit dem Mittelalter gibt es einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung des Stadtteils. Wobei die Zeit ab Beginn des 20. Jahrhunderts sicherlich noch ausbaufähig ist ...
Dann gab es vor kurzem die Ergebnisse einer Studie der Stadt Hannover. Darin wurde die Lebensqualität bzw. Vor- und Nachteile der einzelnen Stadtteile von den Bewohnern selbst bewertet. Demnach fühlen sich 74% der Bewohner der Nordstadt glücklich. Sicher fühlen sich im Stadtteil tagsüber 94% der Bewohner, abends/nachts immerhin noch zwei Drittel. Am positivsten wurde neben der Nähe zur Innenstadt die Einkaufsmöglichkeiten genannt. Am negativsten machte sich laut der Studie die teilweise fehlenden Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und die fehlende Sauberkeit bemerkbar. Letzteres stimmt leider auf jeden Fall. Speziell wenn wieder Wertstoffsäcke eine Woche lang auf den Gehsteigen rumliegen. Ist ja auch schwer zu verstehen und zu merken, dass diese nur alle zwei (jeweils in den geraden Wochen) abgeholt werden und das AHA vielleicht schon durch ist, wenn man die Sachen erst am Dienstagmittag/-nachmittag rausstellt ...
Und weil ich bei der Recherche gerade drüber gestolpert bin: Auch Oberbürgermeister Stephan Weil hat einen Video-Podcast: http://www.hannover.de/podcast/abonnieren/index.html
Und sehe ich das richtig? http://www.hannover.de bietet keinen RSS-Feed für Meldungen, etc. an?!
Dann gab es vor kurzem die Ergebnisse einer Studie der Stadt Hannover. Darin wurde die Lebensqualität bzw. Vor- und Nachteile der einzelnen Stadtteile von den Bewohnern selbst bewertet. Demnach fühlen sich 74% der Bewohner der Nordstadt glücklich. Sicher fühlen sich im Stadtteil tagsüber 94% der Bewohner, abends/nachts immerhin noch zwei Drittel. Am positivsten wurde neben der Nähe zur Innenstadt die Einkaufsmöglichkeiten genannt. Am negativsten machte sich laut der Studie die teilweise fehlenden Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und die fehlende Sauberkeit bemerkbar. Letzteres stimmt leider auf jeden Fall. Speziell wenn wieder Wertstoffsäcke eine Woche lang auf den Gehsteigen rumliegen. Ist ja auch schwer zu verstehen und zu merken, dass diese nur alle zwei (jeweils in den geraden Wochen) abgeholt werden und das AHA vielleicht schon durch ist, wenn man die Sachen erst am Dienstagmittag/-nachmittag rausstellt ...
Und weil ich bei der Recherche gerade drüber gestolpert bin: Auch Oberbürgermeister Stephan Weil hat einen Video-Podcast: http://www.hannover.de/podcast/abonnieren/index.html
Und sehe ich das richtig? http://www.hannover.de bietet keinen RSS-Feed für Meldungen, etc. an?!
Donnerstag, 11. März 2010
Podcasts III
Der dritte Podcast, den ich in dieser Reihe vorstellen möchte, beschäftigt sich in erster Linie mit dem Thema Linux: Radio Tux. Produziert wird ein Großteil der Sendung vom Chefredakteur Ingo Ebel. Aber hinter dem Projekt steht natürlich ein komplettes Team.
RadioTux@HoRadS, wie das Projekt eigentlich komplett heißt, ist eine wöchentliche Sendung mit den Themenschwerpunkten Linux und Open Source, aber auch gesellschaftspolitische Themen wie zum Beispiel das Zugangserschwerungsgesetz finden ihren Platz. Gesendet wird auch live via Stream und zwar jeden Donnerstag von ca. 18:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr. Wobei die Podcasts, die immer kurz nach der Sendung erscheinen in der letzten Zeit immer über zwei Stunden lang waren.
Neben aktuellen Themen oder auch dem einen oder anderen Sendungsschwerpunkt gibt es aber noch weitere Formate dieses Magazins. So gab es vor einiger Zeit einige Interviews unter anderem zum Thema Groupware. Aber auch von größeren Veranstaltungen wie der CeBIT, dem LinuxTag oder den Chemnitzer Linuxtagen wird immer wieder berichtet. Wenn nicht Live per Stream dann gibt es die Beiträge zumindest kurze Zeit später als Podcast zum Download.
Weiterhin werden aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich der Distributionen Fedora, openSUSE und Ubuntu. Wobei ich hier ehrlich gestehen muss, dass ich recht froh bin, dass diese Weekly News nicht mehr direkt im Podcast eingebunden sind. Da hatten sie mich seinerzeit doch etwas gestört, da ich sie eigentlich nicht immer höre. Aber ansonsten eine sehr zu empfehlende Magazinsendung!
Und wie die beiden auch zuvor vorgestellten Podcasts finanziert sich auch dieses Projekt zumindest teilweise über Spenden.
RadioTux@HoRadS, wie das Projekt eigentlich komplett heißt, ist eine wöchentliche Sendung mit den Themenschwerpunkten Linux und Open Source, aber auch gesellschaftspolitische Themen wie zum Beispiel das Zugangserschwerungsgesetz finden ihren Platz. Gesendet wird auch live via Stream und zwar jeden Donnerstag von ca. 18:00 Uhr bis ca. 19:30 Uhr. Wobei die Podcasts, die immer kurz nach der Sendung erscheinen in der letzten Zeit immer über zwei Stunden lang waren.
Neben aktuellen Themen oder auch dem einen oder anderen Sendungsschwerpunkt gibt es aber noch weitere Formate dieses Magazins. So gab es vor einiger Zeit einige Interviews unter anderem zum Thema Groupware. Aber auch von größeren Veranstaltungen wie der CeBIT, dem LinuxTag oder den Chemnitzer Linuxtagen wird immer wieder berichtet. Wenn nicht Live per Stream dann gibt es die Beiträge zumindest kurze Zeit später als Podcast zum Download.
Weiterhin werden aktuelle Neuigkeiten aus dem Bereich der Distributionen Fedora, openSUSE und Ubuntu. Wobei ich hier ehrlich gestehen muss, dass ich recht froh bin, dass diese Weekly News nicht mehr direkt im Podcast eingebunden sind. Da hatten sie mich seinerzeit doch etwas gestört, da ich sie eigentlich nicht immer höre. Aber ansonsten eine sehr zu empfehlende Magazinsendung!
Und wie die beiden auch zuvor vorgestellten Podcasts finanziert sich auch dieses Projekt zumindest teilweise über Spenden.
Dienstag, 9. März 2010
Shinken - Ein weiterer Nagios-Fork
Ich hatte ja bereits vor knapp einem Jahr schon einmal darüber geschrieben, dass mit Icinga ein Nagios-Fork oder -Clone entstanden ist, weil man mit der aktuellen Entwicklung von Nagios nicht mehr wirklich zufrieden ist. Es tut sich einfach viel zu wenig.
Nun gab es in der aktuellen Ausgabe 04/2010 des Linux Magazins einen Artikel mit dem Titel "Auf Messers Schneide - Ein neuer Nagios-Fork bietet bereits vielversprechende Features". Hierbei geht es um das Monitoring-Tool Shinken, welches federführend vom Franzosen Jean Gabès entwickelt wird.
Eigentlich hat er Shinken (Erklärung der Namensherkunft bei Wikipedia) entwickelt um zu verhindern, dass ein neues Produkt oder ein Abkömmling von Nagios selbigem den Rang ablaufen. Hintergrund ist, dass sich in der Entwicklung von Nagios seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich etwas tut. Zudem wirkt es teilweise recht altbacken und unmodern, ist in C geschrieben und laut dem Artikel aus dem Linux Magazin wohl auch schlichtweg nicht mehr wartbar.
Daher schrieb Gabès Nagios komplett in der Skriptsprache Python neu und schlug auch dem Nagios-Erfinder Ethan Galstad vor, diese Neuimplementierung als Grundlage für die künftige Version 4 von Nagios zu verwenden. Leider erhielt er wie viele andere auch keinerlei Antwort oder eine Reaktion von Galstad selbst, lediglich von anderen Personen.
Aus diesem Grund wird er Shinken nun als Nagios-Fork weiterentwickeln. Es wird damit gerechnet, dass Shinken bereits im Mai 2010 zu 100% kompatibel mit den Konfigurationsdateien von Nagios ist. Zudem hat Gabès die Tür für eine Rückführung des Codes in das Nagios-Projekt nicht ganz zugeschlagen.
Wird für mich heißen: Neben einem Test von Icinga steht wohl auch einer von Shinken an ...
Nun gab es in der aktuellen Ausgabe 04/2010 des Linux Magazins einen Artikel mit dem Titel "Auf Messers Schneide - Ein neuer Nagios-Fork bietet bereits vielversprechende Features". Hierbei geht es um das Monitoring-Tool Shinken, welches federführend vom Franzosen Jean Gabès entwickelt wird.
Eigentlich hat er Shinken (Erklärung der Namensherkunft bei Wikipedia) entwickelt um zu verhindern, dass ein neues Produkt oder ein Abkömmling von Nagios selbigem den Rang ablaufen. Hintergrund ist, dass sich in der Entwicklung von Nagios seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich etwas tut. Zudem wirkt es teilweise recht altbacken und unmodern, ist in C geschrieben und laut dem Artikel aus dem Linux Magazin wohl auch schlichtweg nicht mehr wartbar.
Daher schrieb Gabès Nagios komplett in der Skriptsprache Python neu und schlug auch dem Nagios-Erfinder Ethan Galstad vor, diese Neuimplementierung als Grundlage für die künftige Version 4 von Nagios zu verwenden. Leider erhielt er wie viele andere auch keinerlei Antwort oder eine Reaktion von Galstad selbst, lediglich von anderen Personen.
Aus diesem Grund wird er Shinken nun als Nagios-Fork weiterentwickeln. Es wird damit gerechnet, dass Shinken bereits im Mai 2010 zu 100% kompatibel mit den Konfigurationsdateien von Nagios ist. Zudem hat Gabès die Tür für eine Rückführung des Codes in das Nagios-Projekt nicht ganz zugeschlagen.
Wird für mich heißen: Neben einem Test von Icinga steht wohl auch einer von Shinken an ...
Sonntag, 7. März 2010
Podcasts II
Zweiter Teil meiner Reihe von Podcasts, die ich so höre. Mario Heide produziert pofacs, den Podcast für alternative Computersysteme.
Allerdings wird im Rahmen des zweiwöchentlich erscheinenden Podcasts nicht nur über Computer- bzw. Betriebssysteme berichtet, wie die Langfassung des Namens vielleicht "befürchten" lässt. So gibt es zwar Episoden über Betriebssysteme wie DesktopBSD, FreeDOS oder Gentoo, aber Mario schreibt auf der zum Podcast gehörenden Internetseite ja auch selbst, dass sich das Format "[...] mit alternativen Betriebssystemen und Anwendungen abseits des kommerziellen Mainstreams" beschäftigt.
So handelt die aktuelle Ausgabe Nummer 70 zum Beispiel vom Thema Bildbearbeitung und die Nummer davor behandelte das Thema Maniac Mansion, eines der erfolgreichsten Adventurespiele für Computer früherer Jahre. Eine ausführliche Liste aller bisher abgehandelten Themen gibt es auf der verlinkten Seite.
Seit einiger Zeit sitzt Mario auch nicht mehr unbedingt alleine im Studio. So trifft er sich nun regelmäßig(er) mit weiteren Personen um dann auch in einer Gesprächsrunde Themen abzuarbeiten. Zu bestimmten Themen hat er dann auch einen entsprechend kompetenten Gesprächspartner in der Leitung zugeschaltet, mit dem er bis zu einer Stunde (teilweise auch mehr) lang versucht, das Thema grundlegend abzuarbeiten.
Von daher auch ein empfehlenswerter Podcaster, zumindest für Personen die sich mit dieser Thematik beschäftigen bzw. sich dafür interessieren!
Links zum Thema:
Allerdings wird im Rahmen des zweiwöchentlich erscheinenden Podcasts nicht nur über Computer- bzw. Betriebssysteme berichtet, wie die Langfassung des Namens vielleicht "befürchten" lässt. So gibt es zwar Episoden über Betriebssysteme wie DesktopBSD, FreeDOS oder Gentoo, aber Mario schreibt auf der zum Podcast gehörenden Internetseite ja auch selbst, dass sich das Format "[...] mit alternativen Betriebssystemen und Anwendungen abseits des kommerziellen Mainstreams" beschäftigt.
So handelt die aktuelle Ausgabe Nummer 70 zum Beispiel vom Thema Bildbearbeitung und die Nummer davor behandelte das Thema Maniac Mansion, eines der erfolgreichsten Adventurespiele für Computer früherer Jahre. Eine ausführliche Liste aller bisher abgehandelten Themen gibt es auf der verlinkten Seite.
Seit einiger Zeit sitzt Mario auch nicht mehr unbedingt alleine im Studio. So trifft er sich nun regelmäßig(er) mit weiteren Personen um dann auch in einer Gesprächsrunde Themen abzuarbeiten. Zu bestimmten Themen hat er dann auch einen entsprechend kompetenten Gesprächspartner in der Leitung zugeschaltet, mit dem er bis zu einer Stunde (teilweise auch mehr) lang versucht, das Thema grundlegend abzuarbeiten.
Von daher auch ein empfehlenswerter Podcaster, zumindest für Personen die sich mit dieser Thematik beschäftigen bzw. sich dafür interessieren!
Links zum Thema:
- pofacs: http://www.pofacs.de
- pofacs-Folge #59 (DesktopBSD): http://www.pofacs.de/#059
- pofacs-Folge #53 (FreeDOS): http://www.pofacs.de/#053
- pofacs-Folge #47 (Gentoo Linux): http://www.pofacs.de/#047
- pofacs-Folge #70 (Bilder und Grafiken): http://www.pofacs.de/#070
- pofacs-Folge #69 (Maniac Mansion Mania): http://www.pofacs.de/#069
Labels:
Betriebssystem,
Computer,
Podcast,
Pofacs
Buch "Die letzten Paten"
Und mal wieder ein Buch, was ich beim Durchgang durch einen Buchladen kaufen musste :-) "Die letzten Paten - Aufstieg und Fall der Corleones" von John Follain handelt über den wohl größten Teil der italienischen Mafia. Bekannt wurden der Corleone-Clan hier in Deutschland sicherlich vor allem durch das Attentat auf den Richter Giovanni Falcone am 22.05.1992 mit fast 400 Kilogramm Sprengstoff.
Auf gut 340 Seiten gibt es einen guten Einblick in den Aufstieg und Fall des Corleone-Clans von 1905 bis 2008. Follain hat sehr gut recherchiert und dabei einiges an Unterlagen gelesen. Allein über 8.000 Seiten Gerichtsurteile. Dazu ist es gut geschrieben und von Irmengard Gabler gut ins Deutsche übersetzt.
Das Buch:
Die letzten Paten
Aufstieg und Fall der Corleones
Follain, John
S. Fischer Verlag GmbH, 2009, Frankfurt am Main
ISBN 978-3-596-18370-8
Preis 9,95€
Auf gut 340 Seiten gibt es einen guten Einblick in den Aufstieg und Fall des Corleone-Clans von 1905 bis 2008. Follain hat sehr gut recherchiert und dabei einiges an Unterlagen gelesen. Allein über 8.000 Seiten Gerichtsurteile. Dazu ist es gut geschrieben und von Irmengard Gabler gut ins Deutsche übersetzt.
Das Buch:
Die letzten Paten
Aufstieg und Fall der Corleones
Follain, John
S. Fischer Verlag GmbH, 2009, Frankfurt am Main
ISBN 978-3-596-18370-8
Preis 9,95€
Samstag, 6. März 2010
Lolcats
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11Freunde #100
Ende Februar 2010 erschien die 100. Ausgabe der 11Freunde. Passend zu dieser Jubiläumszahl gibt es auch gleich erst einmal 164 Seiten, also rund 30 Seiten mehr als in der Ausgabe zuvor. Auf 52 Seiten gibt es dann auch neben einem Rückblick auf die sowie Fotos aus den vergangenen Ausgaben noch eine kleine Gesprächsrunde mit Christoph Biermann, Manfred Breuckmann, Sven Brux, Philipp Köster, Ben Redelings und Thorsten Schaar in dem es um alle möglichen Themen des Fußballs geht.
Aber auch einige andere Themen werden noch behandelt. So unter anderem der (leichte?) sportliche Abschwung bei Ajax Amsterdam oder ein Artikel über die Anhänger des BTSV Eintracht. Weiterhin noch einen zumindest aus meiner Sicht recht interessanten Artikel über Steffen Hofmann, der beim SK Rapid Wien spielt und dort einen Status innehat, den er in Deutschland nie erreicht hat. Dazu noch ein paar weitere Artikel und das Stadionposter, diesmal mit dem Stadio San Paolo des SSC Neapal.
Aber auch einige andere Themen werden noch behandelt. So unter anderem der (leichte?) sportliche Abschwung bei Ajax Amsterdam oder ein Artikel über die Anhänger des BTSV Eintracht. Weiterhin noch einen zumindest aus meiner Sicht recht interessanten Artikel über Steffen Hofmann, der beim SK Rapid Wien spielt und dort einen Status innehat, den er in Deutschland nie erreicht hat. Dazu noch ein paar weitere Artikel und das Stadionposter, diesmal mit dem Stadio San Paolo des SSC Neapal.
Fanzine "Hopp Hard #23"
Kaum Ausgabe 22 durchgehabt lag auch schon Ausgabe 23 von "Hopp Hard" auf dem Tisch. Auf 76 Seiten geht es mal wieder ein wenig durch die Welt. Neben Spielen der SG Eintracht Frankfurt gibt es unter anderem Berichte aus Ägypten, dem Libanon, Marokko oder auch Syrien. Mal wieder lesenswert.
Das Heft:
Hopp Hard
DIN A5, 76 Seiten, Umschlag Farbe, Rest Schwarz-Weiß
Preis 3€
Das Heft:
Hopp Hard
DIN A5, 76 Seiten, Umschlag Farbe, Rest Schwarz-Weiß
Preis 3€
Labels:
Fanzine,
Fußball,
Groundhopping,
Hopp Hard
Mittwoch, 3. März 2010
Fanzine "der bruddler #2"
Auch das Magazin "der bruddler" war mir im Online-Shop meines Vertrauens schon aufgefallen. Die zweite Ausgabe habe ich dann auch gleich einmal mitbestellt. Man muss ja mal reinschauen.
"der bruddler" ist ein Fanzine der Ultras Freiburg, bei dem geplant ist, es sechs mal jährlich erscheinen zu lassen. Dazu kommt es im etwas ungewöhnlichen DIN A4-Format daher. Neben Spielberichten des SC Freiburg gibt es einen Bericht über Schweizer, die sich über ordentliche Polizeiarbeit in Freiburg informieren wollten. Dazu eine Seite Groundhopping, Bericht über ein Konzert der Band Irie Revoltes und den zweiten Teil eines Berichts über Sambendettese Calcio aus Italien (aktuell: 6. Liga).
Das Heft:
der bruddler
DIN A4, Farbe, 24 Seiten
Preis 1€
"der bruddler" ist ein Fanzine der Ultras Freiburg, bei dem geplant ist, es sechs mal jährlich erscheinen zu lassen. Dazu kommt es im etwas ungewöhnlichen DIN A4-Format daher. Neben Spielberichten des SC Freiburg gibt es einen Bericht über Schweizer, die sich über ordentliche Polizeiarbeit in Freiburg informieren wollten. Dazu eine Seite Groundhopping, Bericht über ein Konzert der Band Irie Revoltes und den zweiten Teil eines Berichts über Sambendettese Calcio aus Italien (aktuell: 6. Liga).
Das Heft:
der bruddler
DIN A4, Farbe, 24 Seiten
Preis 1€
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