heise online berichtet in einem aktuellen Artikel mal wieder über die USA.
Geschäftsreisende haben jetzt die Gewissheit, dass der Zoll im Endeffekt alle Daten von ihren Notebooks und anderen elektronischen Geräten nicht nur einsehen, sondern auch kopieren und sogar in die Privatwirtschaft weitergeben darf. Da wird man dann mit Geschäftsideen evtl. nicht mehr weit kommen bzw. muss wie die Enercon GmbH aus Aurich feststellen, dass man in den amerikanischen Markt nicht mehr hineinkommt.
Bleibt dann also nur noch, wie im Artikel auch vorgeschlagen, die Unterlagen bspw. über ein gesichertes VPN erst vor Ort herunterzuladen und anschliessend auch wieder entsprechend sicher zu entfernen. Denn bei der Ausreise blüht einem ja das gleiche "Problem" ...
Samstag, 2. August 2008
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