Aus aktuellem Anlaß mal wieder ein Beitrag zum Thema Zeitmanagement. Ich selbst versuche mich darin ja auch mehr oder weniger durchgehend und es klappt eigentlich auch ganz gut.
Auf der diesjährigen CeBIT traf ich einen Bekannten wieder, der mir erzählte, dass er aktuell wieder mehr Lernen muss und sich daher nach entsprechenden Methoden umgesehen hat, die dies unterstützen. Er hat(te) so ein bißchen das "Problem", sich über eine bestimmte zeit nur auf bestimmte Sachen einzulassen.
Geholfen hat ihm da die Pomodoro-Technik. Bei dieser Technik erstellt man sich beispielweise am Morgen eine Liste mit Dingen, die erledigt werden müssen. Dann entscheidet man, welches erst einmal die wichtigste zu lösende Aufgabe ist. Nun beginnt man nach dem Pomodoro-Prinzip und arbeitet 25 Minuten an dieser Aufgabe, ohne sich dabei unterbrechen zu lassen. Einfälle, Gedanken, etc. die man währenddessen bekommt, schreibt man auf einem entsprechenden Blatt nieder und markiert dies auf seiner Liste. Nach dem 25 Minuten macht man drei bis fünf Minuten Pause und wiederholt den Vorgang da. Nach insgesamt vier Durchgängen macht man 15 bis 30 Minuten Pase, in der man dann abschaltet, andere Sachen erledigen kann, etc. Dazu sollte man beispielsweise auch feste Tageszeiten für diese Aufgabenbewältigung einplanen.
Ich habe mir das Skript von Francesco Cirillo dazu einmal durchgelesen und werde es wohl auch mal ausprobieren, wenn sich Gelegenheit dazu dazu bietet. Hört sich auf jeden Fall recht interessant an. Das Skript und vorgefertigte Listen findet man hier:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen