Wer Futbol Fanatico kennt, wird sich sicherlich für die Begeisterung der Menschen in Südamerika für den Fußball interessieren oder begeistern. Auch "Der Grenzgänger" hat in seiner 9. Ausgabe ein Südamerikaspecial herausgebracht. Ist allerdings schon etwas älter (2007).
Auf fast 100 Seiten wird durchgehend farbig berichtet. Auch von den sogenannten Clásicos und Superclásicos. Neben Argentinien gibt es Berichte aus Brasilien, Chile, Kolumbien und Venezuela. Dazu ein kleiner Stadionausblick auf die Stadien der WM 2014 in Brasilien.
Das Magazin bildet den Auftakt zu einer kleinen Rundreise. Es folgen noch ein paar mehr Magazine/Ausgaben über den Fußball in Südamerika.
96 Seiten, DIN A5, Farbe, 4€
Mittwoch, 29. April 2009
Samstag, 25. April 2009
Buch "Das Dilbert Prinzip"
"Die Mitarbeiter mit den geringsten Fähigkeiten werden systematisch dorthin befördert, wo sie am wenigsten Schaden anrichten können - ins Management!" Dieses Zitat stammt vom Buchrücken des Buchs "Das Dilbert Prinzip" von Scott Adams.
Dilbert dürfte den meisten ITlern ja bekannt sein. Scott Adams hat in diesem Buch aus dem Jahr 1997 einmal mehr interessante Geschichten, Phänomene und ähnliches aus derUnternehmenswelt in Form von Texten, Mailauszügen und Comics zusammengetragen. Man muß einfach darüber lachen zumal man einiges (oder vieles?) wohl oder übel vom eigenen Arbeitsplatz her kennt!
Das Buch:
Das Dilbert Prinzip
Die endgültige Wahrheit über Chefs, Konferenzen, Manager und andere Martyrien
Adams, Scott
Verlag Moderne Industrie, 1997, 86895 Landsberg/Lech
ISBN 978-3-636-01592-1
Preis 9,90€
Dilbert dürfte den meisten ITlern ja bekannt sein. Scott Adams hat in diesem Buch aus dem Jahr 1997 einmal mehr interessante Geschichten, Phänomene und ähnliches aus derUnternehmenswelt in Form von Texten, Mailauszügen und Comics zusammengetragen. Man muß einfach darüber lachen zumal man einiges (oder vieles?) wohl oder übel vom eigenen Arbeitsplatz her kennt!
Das Buch:
Das Dilbert Prinzip
Die endgültige Wahrheit über Chefs, Konferenzen, Manager und andere Martyrien
Adams, Scott
Verlag Moderne Industrie, 1997, 86895 Landsberg/Lech
ISBN 978-3-636-01592-1
Preis 9,90€
ballesterer #41
Die Aprilausgabe des ballestererfm hat sich als Titelthema Auswärtsspiele ausgesucht. Hierbei werden unter anderem die Glory Boys des SV Ried werden auswärts begleitet und es gibt ein Interview mit Christian Doneis, Szenekundiger Beamter bei Spielen des SK Rapid Wien. Aber auch Busfahrer kommen zu Wort. Im allgemeinen alles ganz nett, aber nicht wirklich viel neues.
In Afrika wurde Roger Milla (Kamerun) zum Jahrhundertfußballer gewählt. Im Interview gibt es viele Einblicke ebenso wie im Artikel über die fußballerischen Perspektiven Kameruns.
Und auch nach England wird geschaut. Ein Bericht über die Fans vom Stoke City FC, angeblich die lautesten in der Premier League. Weiterhin ein nettes Bild des alten Stadions des Wigan Athletic FC.
Insgesamt eine eher durchschnittliche Ausgabe. Zumindest aus meinem subjektiven Blickwinkel.
In Afrika wurde Roger Milla (Kamerun) zum Jahrhundertfußballer gewählt. Im Interview gibt es viele Einblicke ebenso wie im Artikel über die fußballerischen Perspektiven Kameruns.
Und auch nach England wird geschaut. Ein Bericht über die Fans vom Stoke City FC, angeblich die lautesten in der Premier League. Weiterhin ein nettes Bild des alten Stadions des Wigan Athletic FC.
Insgesamt eine eher durchschnittliche Ausgabe. Zumindest aus meinem subjektiven Blickwinkel.
Internationalismus-Buchladen
Auch Felix hatte ja schon einmal kurz über den Internationalismus-Buchladen hier in der Nordstadt berichtet. Betrieben wird das Geschäft am Engelbosteler Damm 4 von Arno Kundlatsch.
Früher gab es ca. 270m2 Verkaufsfläche, aktuell sind es "nur noch" ca. 80m2. Das Hauptproblem besteht laut einem Artikel des Stadt-Anzeiger Nord vom 16. April 2009 darin, dass wöchentlich "kistenweise Bücher" ninzukommen, der Platz aber sehr knapp ist. Zudem sagte Kundlatsch: "das Leben mit Büchern ist im Aussterben begriffen."
Im Geschäft selbst finden sich auch jeden Menge ältere Bücher. Der Inhaber selbst ist auch als Schätzer und Gutachter unterwegs. Ein Besuch kann sich also durchaus lohnen. Und aus meiner persönlichen Sicht ist das Leben mit Büchern auch nicht im Aussterben begriffen.
Früher gab es ca. 270m2 Verkaufsfläche, aktuell sind es "nur noch" ca. 80m2. Das Hauptproblem besteht laut einem Artikel des Stadt-Anzeiger Nord vom 16. April 2009 darin, dass wöchentlich "kistenweise Bücher" ninzukommen, der Platz aber sehr knapp ist. Zudem sagte Kundlatsch: "das Leben mit Büchern ist im Aussterben begriffen."
Im Geschäft selbst finden sich auch jeden Menge ältere Bücher. Der Inhaber selbst ist auch als Schätzer und Gutachter unterwegs. Ein Besuch kann sich also durchaus lohnen. Und aus meiner persönlichen Sicht ist das Leben mit Büchern auch nicht im Aussterben begriffen.
Donnerstag, 23. April 2009
Lolcats
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Leyenfilter 2.0
Ohne Worte, aber für Programmierer was zum Spielen ;-)
#!/usr/bin/perl
#
# Leyenfilter 2.0 - (c) 2009 by Ursula
#
use Ursula::Leyenfilter;
# Ursulas Liste
my %URSULA_SPERRLISTE = getSperrListe("O:/USBStick-Ursula/sperrliste.xls") or die "Uschi, du hast vergessen deinen USB-Stick einzustecken! (Das Stecker-Ding kommt in den Rechner)";
# Liste des BKA
my %BKA_SPERRLISTE = getSperrListe('ftp://uschi:apfel1@ftp.bka.de/bka_sperrliste.xls');
# Provider die nicht unterschrieben haben
my %BADISP_SPERRLISTE = ("www.einsundeins.de" => 'Grund: Kinderschaender!');
Ursula::Leyenfilter->run(\&process_packet);
sub process_packet {
my($user_data, $header, $packet) = @;
if ($header->{'HTTP_URI'} =~ /(child|kinder).*(porn|pornografie|xxx|erotic|peepshow|nude|naked)/ or
defined($URSULA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BKA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BADISP_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'})
# Notiz: Gesetze noch nicht verabschiedet, kommt noch.
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /thepiratebay.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /wikipedia.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.amnesty.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.wikileaks.de/ or
# Erst kurz vor den Wahlen auskommentieren
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /spd.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /gruene.de/ or
)
{
$packet->redirect('http://www.bka.de/dukommsthiernichtrein.html');
}
}
Via.
#!/usr/bin/perl
#
# Leyenfilter 2.0 - (c) 2009 by Ursula
#
use Ursula::Leyenfilter;
# Ursulas Liste
my %URSULA_SPERRLISTE = getSperrListe("O:/USBStick-Ursula/sperrliste.xls") or die "Uschi, du hast vergessen deinen USB-Stick einzustecken! (Das Stecker-Ding kommt in den Rechner)";
# Liste des BKA
my %BKA_SPERRLISTE = getSperrListe('ftp://uschi:apfel1@ftp.bka.de/bka_sperrliste.xls');
# Provider die nicht unterschrieben haben
my %BADISP_SPERRLISTE = ("www.einsundeins.de" => 'Grund: Kinderschaender!');
Ursula::Leyenfilter->run(\&process_packet);
sub process_packet {
my($user_data, $header, $packet) = @;
if ($header->{'HTTP_URI'} =~ /(child|kinder).*(porn|pornografie|xxx|erotic|peepshow|nude|naked)/ or
defined($URSULA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BKA_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'}) or
defined($BADISP_SPERRLISTE{$header->{'HTTP_URI'})
# Notiz: Gesetze noch nicht verabschiedet, kommt noch.
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /thepiratebay.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /wikipedia.org/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.amnesty.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /www.wikileaks.de/ or
# Erst kurz vor den Wahlen auskommentieren
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /spd.de/ or
# $header->{'HTTP_URI'} =~ /gruene.de/ or
)
{
$packet->redirect('http://www.bka.de/dukommsthiernichtrein.html');
}
}
Via.
T-Mobile Netzausfall, Nachtrag
Und noch ein kurzer Nachtrag zum Netzausfall bei T-Mobile vom Dienstag. Das Problem lag drei Home Location Register-Servern, die nacheinander wohl alle ausgefallen sind. Wie schon vermutet, beruft sich T-Mobile auf die AGBs und will von Schadensersatzzahlungen nichts wissen. Dafür dürfen alle Kunden am Sonntag kostenlos SMS in alle Inlandsnetze verschicken. Werden Geschäftskunden auch etwas von haben, aber das mit dem Imageschaden erwähnte ich ja schon ...
Dienstag, 21. April 2009
T-Mobile Netzausfall
"Aufgrund einer technischen Störung steht Ihnen das T-Mobile Netz zurzeit nicht zur Verfügung. Wir arbeiten intensiv an einer Behebung der Störung." Das ist momentan alles, was T-Mobile auf seinen Internetseiten zu dem Problem verkündet.
Mailabruf, etc. ging und geht zwar ohne Probleme, aber mit der telefonischen Erreichbarkeit sah es bis gerade eben schlecht aus. Nun funktioniert auch das wieder. Laut n-tv waren von diesem Ausfall bis zu 40 Millionen Kunden betroffen. Ich bin ja mal gespannt, ob T-Mobile mit dem Grund für diese Störung rausrückt. heise mobil wurde von der Kunden-Hotline ein Stromausfall im Rechenzentrum genannt. Bestätigt ist das aber bisher nicht. Aber clevererweise hat T-Mobile in den AGBs ja stehen, dass man in einem solchen Fall keinen Anspruch auf Schadensersatz hat. Umso größer dürfte daher der Imageschaden werden ...
Mailabruf, etc. ging und geht zwar ohne Probleme, aber mit der telefonischen Erreichbarkeit sah es bis gerade eben schlecht aus. Nun funktioniert auch das wieder. Laut n-tv waren von diesem Ausfall bis zu 40 Millionen Kunden betroffen. Ich bin ja mal gespannt, ob T-Mobile mit dem Grund für diese Störung rausrückt. heise mobil wurde von der Kunden-Hotline ein Stromausfall im Rechenzentrum genannt. Bestätigt ist das aber bisher nicht. Aber clevererweise hat T-Mobile in den AGBs ja stehen, dass man in einem solchen Fall keinen Anspruch auf Schadensersatz hat. Umso größer dürfte daher der Imageschaden werden ...
Montag, 20. April 2009
Oracle übernimmt Sun
Die Oracle Corporation übernimmt Sun Microsystems Inc. Das war am heutigen Montag wohl die Meldung des Tages. Laut dem Heise-Artikel hat Oracle 9,50 US-Dollar pro Aktie geboten. Das würde insgesamt dann um die 7,4 Milliarden US-Dollar (inkl. der Schulden von Sun) ergeben.
Einerseits passt es für beide Seiten sicherlich ganz gut. Zumindest wohl besser als die Kombination IBM und Sun. Auf der anderen Seite stelle ich mir da schon die Frage, was wird zum Beispiel aus MySQL? Oder aus ZFS? Oracle hat hier eigene Produkte im Angebot (11g und Btrfs). Auch die Zukunft von OpenSolaris würde mich da doch einmal interessieren.
Da wird man wohl noch abwarten müssen. Geplant ist die endgültige Übernahme wohl noch für diesen Sommer.
Einerseits passt es für beide Seiten sicherlich ganz gut. Zumindest wohl besser als die Kombination IBM und Sun. Auf der anderen Seite stelle ich mir da schon die Frage, was wird zum Beispiel aus MySQL? Oder aus ZFS? Oracle hat hier eigene Produkte im Angebot (11g und Btrfs). Auch die Zukunft von OpenSolaris würde mich da doch einmal interessieren.
Da wird man wohl noch abwarten müssen. Geplant ist die endgültige Übernahme wohl noch für diesen Sommer.
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Freitag, 17. April 2009
Der gläserne Deutsche
Durch einen Artikel auf netzpolitk.org bin ich auf die Dokumentation "Der gläserne Deutsche" des ZDF aufmerksam geworden. Der eigentliche Sendetermin lag aber uhrzeitmäßig recht ungünstig. Daher habe ich dann mal auf die Mediathek zurückgegriffen.
Der Untertitel "Wie wir Bürger ausgespäht werden" verspricht ja schon so einiges. Als Beispiel wurden Daten von Bürgern des Berliner Stadtteils Charlottenburg regulär gekauft und ausgewertet. Aber auch Dienstleister wie die Deutsche Post AG oder die AZ Direct GmbH haben in dem Beitrag gezeigt, was mit Informationen und deren Zusammenführung alles möglich ist. In einem Beispiel der Post wurde gezeigt, dass man zum Beispiel anhand einer Postleitzahl sagen kann, wo Single-Frauen wohnen!
Aber auch um die Überwachung von Kunden und Mitarbeitern geht es in dieser knapp 45minütigen Dokuemntation. Und die "Bearbeitung" von Politikern durch Lobbyisten darf natürlich auch nicht fehlen. Meist natürlich mit Erfolg. Andrej Holm wurde zum Beispiel auch interviewt. Sein Fall von Überwachung machte vor einiger Zeit ja entsprechende Schlagzeilen. Passend dazu wurden seit dem 11.09.2001 in Deutschland über 20 neue "Sicherheits-Gesetze" erlassen. Zitat aus der Dokumentation: "Aus unverdächtig wird noch nicht verdächtig!"
Leider lief diese Dokumentation zu einer recht unglücklichen Zeit. Denn das sollte man sich durchaus mal angesehen haben! Eine Wiederholung in den Partnerprogrammen, etc. ist bisher noch nicht vorgesehen bzw. noch kein Termin festgelegt worden.
Der Untertitel "Wie wir Bürger ausgespäht werden" verspricht ja schon so einiges. Als Beispiel wurden Daten von Bürgern des Berliner Stadtteils Charlottenburg regulär gekauft und ausgewertet. Aber auch Dienstleister wie die Deutsche Post AG oder die AZ Direct GmbH haben in dem Beitrag gezeigt, was mit Informationen und deren Zusammenführung alles möglich ist. In einem Beispiel der Post wurde gezeigt, dass man zum Beispiel anhand einer Postleitzahl sagen kann, wo Single-Frauen wohnen!
Aber auch um die Überwachung von Kunden und Mitarbeitern geht es in dieser knapp 45minütigen Dokuemntation. Und die "Bearbeitung" von Politikern durch Lobbyisten darf natürlich auch nicht fehlen. Meist natürlich mit Erfolg. Andrej Holm wurde zum Beispiel auch interviewt. Sein Fall von Überwachung machte vor einiger Zeit ja entsprechende Schlagzeilen. Passend dazu wurden seit dem 11.09.2001 in Deutschland über 20 neue "Sicherheits-Gesetze" erlassen. Zitat aus der Dokumentation: "Aus unverdächtig wird noch nicht verdächtig!"
Leider lief diese Dokumentation zu einer recht unglücklichen Zeit. Denn das sollte man sich durchaus mal angesehen haben! Eine Wiederholung in den Partnerprogrammen, etc. ist bisher noch nicht vorgesehen bzw. noch kein Termin festgelegt worden.
Donnerstag, 16. April 2009
Bundestagswahl 2009
Da ja in diesem Jahr unter anderem auch mal wieder eine Bundestagswahl anstatt ansteht, gibt es hier mal einen Link zur Seite Wahlumfrage.de. Auf der verlinkten Seite befinden sich wiederum Links zu den Parteiprogrammen und Satzungen der deutschen Parteien.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 93 (!) Parteien.
Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 93 (!) Parteien.
#Zensursula
Wer auf Twitter nach #zensursula sucht, der wird mittlerweile so einiges finden. Es handelt sich hierbei um den neuen Spitznamen unserer Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU).
Am Freitag, den 17.03.2009, findet eine Mahnwache statt, die sich gegen Internetzensur im allgemeinen richtet. Und im Bezug auf die Forderungen von Frau von der Leyen, hat unter anderem auch die c't in der Ausgabe 09/2009 auf vier Seiten (Seite 20ff.) unter dem Titel "Verschleierungstaktik - Die Argumente für Kinderporno-Sperren laufen ins Leere" einen recht interessanten, lesenswerten und empfehlenswerten Artikel veröffentlicht!
Weitere Informationen auch noch auf netzpolitik.org.
Am Freitag, den 17.03.2009, findet eine Mahnwache statt, die sich gegen Internetzensur im allgemeinen richtet. Und im Bezug auf die Forderungen von Frau von der Leyen, hat unter anderem auch die c't in der Ausgabe 09/2009 auf vier Seiten (Seite 20ff.) unter dem Titel "Verschleierungstaktik - Die Argumente für Kinderporno-Sperren laufen ins Leere" einen recht interessanten, lesenswerten und empfehlenswerten Artikel veröffentlicht!
Weitere Informationen auch noch auf netzpolitik.org.
Mittwoch, 15. April 2009
NTP-Bug
Auch mir lief nun gerade einmal ein wohl schon recht bekannter Bug in der aktuellen Debian-Distribution 5.0 "Lenny" über den Weg. Und zwar gab es in den Logdateien in schöner Regelmäßigkeit Einträge a la
ntpd[1898]: kernel time sync error 0001Ursache ist ein "zu alter" 2.6.18ner Kernel bzw. die Version 4.2.4p des NTP-Daemons, wie auch diverse Recherchen im Internet zu Tage gefördert haben. Also wie unter der Verlinkung angegeben, einen neuen Kernel installiert, so dass ein uname -r nun die Kernelversion 2.6.26 raus und schwupps, existiert auch das Problem nicht mehr ...
Sonntag, 12. April 2009
Tool mtr
Da war das Problem: Zwei Rechner konnten nicht mehr miteinander kommunizieren. Von außen konnte man aber problemlos auf beide Geräte zugreifen. Auch alle angebotenen Dienste funktionierten einwandfrei.
Also einmal kurz mtr angeschmissen. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk Diagnose Tool. Kurz und knapp mit
gestartet. Nach den Durchläufen festgestellt, dass eigentlich alles OK ist, lediglich Pings, etc. am anderen Gerät nicht ankommen. Aber Routen, etc. lassen sich mit diesem Tool wunderbar überprüfen. Es liegt in den Sysstat-Tools eigentlich jeder Distribution bei!
Gelöst wurde das Problem dann aber auch noch. Verursacher war das Intrusion Detection System (IDS) OSSEC, dass auf einem der Geräte IPs aus Logfiles extrahiert und sie in Iptables eingepflegt hat. Dabei wurde leider auch das andere Gerät "erwischt" ...
Also einmal kurz mtr angeschmissen. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk Diagnose Tool. Kurz und knapp mit
geraet1:> mtr -r -c 1000 <IP-Adresse Gerät 2> bzw.
geraet2:> mtr -r -c 1000 <IP-Adresse Gerät 1>
gestartet. Nach den Durchläufen festgestellt, dass eigentlich alles OK ist, lediglich Pings, etc. am anderen Gerät nicht ankommen. Aber Routen, etc. lassen sich mit diesem Tool wunderbar überprüfen. Es liegt in den Sysstat-Tools eigentlich jeder Distribution bei!
Gelöst wurde das Problem dann aber auch noch. Verursacher war das Intrusion Detection System (IDS) OSSEC, dass auf einem der Geräte IPs aus Logfiles extrahiert und sie in Iptables eingepflegt hat. Dabei wurde leider auch das andere Gerät "erwischt" ...
11Freunde Spezial Die Achtziger
Die 11Freunde kommt nun auch in Sonderheften auf den Markt. 11Freunde Spezial Die Achtziger machen den Anfang und beschäftigt sich mit den 1980er Jahren. Und man kann durchaus sagen: Gelungen.
Es gibt jede Menge interessanter Interviews: Matthias Herget, Michael Lameck und Michael Zorc sprechen über den Fußball im Revier, Marcel Raducanu über seine Flucht aus Rumänien, Jörg Berger über die Staatssicherheit der DDR. Eike Immel erinnert sich an die Nationalmannschaft und Guiseppe Bergomi an die Deutschen bei Inter Mailand.
Aber auch die anderen Artikel sind allesamt lesenswert. Diego Armando Maradona wechselte in dieser Zeit zum SSC Neapel. Auch viele deutsche Spieler versuchten ihr Glück in Italien. Richtig unerwartet erfolgreich war hier sicherlich Hans-Peter Briegel. Der Hamburger SV gewann unter Ernst Happel den Europapokal der Landesmeister und die Herren Daum, Heynckes, Hoeneß und Lattek lieferten sich einen im Heft nachzulesenden verbalen Schlagabtausch im Aktuellen Sportstudio.
Negativer Höhepunkt dieses Jahrzehnts war aber sicherlich die Katastrophe von Hillsborough, bei der letztendlich 96 Fans starben. Bis heute ist übrigens noch nicht alles aufgeklärt!
Fazit: 5,90€ für 130 Seiten, die so eigentlich gut angelegt sind. Mal schauen, was sich die Redaktion für das nächste Spezialheft im September (Die Siebziger) einfallen läßt.
Es gibt jede Menge interessanter Interviews: Matthias Herget, Michael Lameck und Michael Zorc sprechen über den Fußball im Revier, Marcel Raducanu über seine Flucht aus Rumänien, Jörg Berger über die Staatssicherheit der DDR. Eike Immel erinnert sich an die Nationalmannschaft und Guiseppe Bergomi an die Deutschen bei Inter Mailand.
Aber auch die anderen Artikel sind allesamt lesenswert. Diego Armando Maradona wechselte in dieser Zeit zum SSC Neapel. Auch viele deutsche Spieler versuchten ihr Glück in Italien. Richtig unerwartet erfolgreich war hier sicherlich Hans-Peter Briegel. Der Hamburger SV gewann unter Ernst Happel den Europapokal der Landesmeister und die Herren Daum, Heynckes, Hoeneß und Lattek lieferten sich einen im Heft nachzulesenden verbalen Schlagabtausch im Aktuellen Sportstudio.
Negativer Höhepunkt dieses Jahrzehnts war aber sicherlich die Katastrophe von Hillsborough, bei der letztendlich 96 Fans starben. Bis heute ist übrigens noch nicht alles aufgeklärt!
Fazit: 5,90€ für 130 Seiten, die so eigentlich gut angelegt sind. Mal schauen, was sich die Redaktion für das nächste Spezialheft im September (Die Siebziger) einfallen läßt.
Freitag, 10. April 2009
The Breakpoint 2009
Auch in diese Jahr trifft sich die Demoszene wieder zur Breakpoint in Bingen am Rhein. Werden sicherlich wieder viele interessante und gute Demos bei rumkommen. Weitere Infos unter http://breakpoint.untergrund.net/. In diesem Sinne: Everything Is Under Control!
Linux-Werbevideo
Am 23. Dezember 2008 hatte ich kurz über den Wettbewerb der Linux Foundation geschrieben. Es ging darum, nach I'm Mac (Apple) und I'm PC (Microsoft) ein Werbevideo für Linux zu drehen. Die Gewinner stehen jetzt fest.
Platz 1:
Platz 2:
The Origin... from Agustin Eguia on Vimeo.
Platz 3:
Via
Platz 1:
Platz 2:
The Origin... from Agustin Eguia on Vimeo.
Platz 3:
Via
Donnerstag, 9. April 2009
Dröhnbütel #13
Und auch die Dröhnbütel-Ausgabe 13 gab mir BTH-Jens dann noch mit. Diese fällt in die Zeit der Fußball-Europameisterschaft 2008, so dass logischerweise auch Berichte dazu zu finden sind.
Daneben aber auch wieder einige interessante Spiele wie HNK Rijeka vs. HNK Hajduk Split, FK Velez Mostar vs. HSK Zrinjski Mostar, AIK Solna vs. Hammarby IF oder auch Swansea City FC vs. Cardiff City FC. Letzteres Spiel war auch erst jetzt am Wochenende wieder als ich im im Wembley Stadium rumtrieb, diesmal in Cardiff und wohl wieder mal nicht ganz friedlich ([1], [2]).
88 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe ansonsten Schwarz-Weiß, 2,50€
Daneben aber auch wieder einige interessante Spiele wie HNK Rijeka vs. HNK Hajduk Split, FK Velez Mostar vs. HSK Zrinjski Mostar, AIK Solna vs. Hammarby IF oder auch Swansea City FC vs. Cardiff City FC. Letzteres Spiel war auch erst jetzt am Wochenende wieder als ich im im Wembley Stadium rumtrieb, diesmal in Cardiff und wohl wieder mal nicht ganz friedlich ([1], [2]).
88 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe ansonsten Schwarz-Weiß, 2,50€
Auswirkungen des Web 2.0
The IT Crowd, Staffel 4
Wie René auf nerdcore schreibt, ist wohl die 4. Staffel von The IT Crowd im Anmarsch! Die Freude darüber ist überall groß :-) Sei es beim fiesen Admin oder bei adminlife. Die 3. Staffel muss ich mir auf DVD noch anschauen. Wer mit The IT Crowd gar nichts anfangen kann, dem sei die Internetseite des TV-Senders Channel 4 oder aber der Wikipedia-Eintrag empfohlen.
Bis die 4. Staffel erscheint, hat mir ein Bekannter dann erst einmal das Video zu Rotkäppchen empfohlen ...
Slagsmålsklubben - Sponsored by destiny from Tomas Nilsson on Vimeo.
Bis die 4. Staffel erscheint, hat mir ein Bekannter dann erst einmal das Video zu Rotkäppchen empfohlen ...
Slagsmålsklubben - Sponsored by destiny from Tomas Nilsson on Vimeo.
Mittwoch, 8. April 2009
Conficker-Wurm
Wer vielleicht unter anderem auch ein paar Windows-Systeme administrieren muss, der würde vielleicht auch gerne wissen, ob sich seine Anwender den Conficker-Wurm eingefangen haben. darkside.org.uk hat dazu in Verbindung mit der aktuellen Beta-Version von Nmap ein Kurztutorial veröffentlicht. Wichtig ist hierbei allerdings, dass Nmap freien Zugang zu den Ports 139 und 445 bekommt, die ja eigentlich gefiltert sein sollten ...
Samstag, 4. April 2009
Dröhnbütel #12
Die 12. Ausgabe von Dröhnbütel setzt einen anderen Schwerpunkt als die bisherigen Ausgaben. Zwei der Redaktionsmitglieder haben sich auf den Weg nach Südamerika gemacht. Diese Reportage nimmt 30 der insgesamt 92 Seiten ein und ist wohl mit ein Grund dafür, dass sich diese Ausgabe häufiger verkaufte :-)
Dazu noch jede Menge weiterer Berichte, unter anderem von den Derbys SK Slavia Praha vs. AC Sparta Praha, Sheffield United FC vs. Sheffield Wednesday FC, Roter Stern Belgrad vs. Partizan Belgrad und FK Sarajevo vs. FK Zeljeznicar.
92 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe ansonsten Schwarz-Weiß, 2,50€.
Dazu noch jede Menge weiterer Berichte, unter anderem von den Derbys SK Slavia Praha vs. AC Sparta Praha, Sheffield United FC vs. Sheffield Wednesday FC, Roter Stern Belgrad vs. Partizan Belgrad und FK Sarajevo vs. FK Zeljeznicar.
92 Seiten, DIN A5, Umschlag Farbe ansonsten Schwarz-Weiß, 2,50€.
Linux-Dateisysteme
Und wo wir gerade schon einmal beim Thema Linux-Dateisysteme sind: Eine interessante und kontroverse Diskussion findet momentan über die Dateisysteme ext3 und sowie dessen Nachfolger ext4 statt. Aufreger ist hier das sogenannte Journaling bzw. direkter gesagt die verzögerte Datensynchronisation bei diesen Systemen.
Kurz zum Hintergrund: Um die Systeme nicht unnötig zu belasten, führen die Dateisysteme ext3 und ext4 verzögerte Schreibzugriffe auf die Festplatte aus. Das heißt, geänderte Daten landen erst einmal im Cache und werden anschießend auf die Festplatte geschrieben. Diese Verzögerung beträgt bei ext3 rund 5 Sekunden, bei ext4 aber bis zu 120 Sekunden. Datenverluste könnten hier zum Beispiel durch einen Stromausfall vorprogrammiert sein. Und im Fall von ext4 gab es im März 2009 ja auch schon entsprechende Meldungen. Diese Verzögerungen im Schreibvorgang sollen nicht nur die Performance optimieren, sondern auch eine zu starke bzw. zu schnelle Fragmentierung der Festplatten.
Kernel-Chefentwickler Linus Torvalds bezeichnete diese Art und Weise der verzögerten Datensynchronisation insgesamt als "crappy", also "Mist". Wer sich die gesamte Diskussion zu diesem Thema (betrifft den Kernel 2.6.29) durchlesen möchte, sollte etwas Zeit mitbringen. Auch das Linux Magazin hat dazu einen kleinen Artikel online.
Auf der Suche nach einem im produktiven Einsatz ohne Bedenken einsetzbaren Dateisystem hilft dies aber auch nicht weiter XFS oder auch Btrfs haben mehr oder weniger die gleichen "Probleme".
Kurz zum Hintergrund: Um die Systeme nicht unnötig zu belasten, führen die Dateisysteme ext3 und ext4 verzögerte Schreibzugriffe auf die Festplatte aus. Das heißt, geänderte Daten landen erst einmal im Cache und werden anschießend auf die Festplatte geschrieben. Diese Verzögerung beträgt bei ext3 rund 5 Sekunden, bei ext4 aber bis zu 120 Sekunden. Datenverluste könnten hier zum Beispiel durch einen Stromausfall vorprogrammiert sein. Und im Fall von ext4 gab es im März 2009 ja auch schon entsprechende Meldungen. Diese Verzögerungen im Schreibvorgang sollen nicht nur die Performance optimieren, sondern auch eine zu starke bzw. zu schnelle Fragmentierung der Festplatten.
Kernel-Chefentwickler Linus Torvalds bezeichnete diese Art und Weise der verzögerten Datensynchronisation insgesamt als "crappy", also "Mist". Wer sich die gesamte Diskussion zu diesem Thema (betrifft den Kernel 2.6.29) durchlesen möchte, sollte etwas Zeit mitbringen. Auch das Linux Magazin hat dazu einen kleinen Artikel online.
Auf der Suche nach einem im produktiven Einsatz ohne Bedenken einsetzbaren Dateisystem hilft dies aber auch nicht weiter XFS oder auch Btrfs haben mehr oder weniger die gleichen "Probleme".
Offline Filesystem (OFS)
In einem früheren Blogeintrag hatte ich ja schon einmal kurz das Offline Filesystem (OFS) erwähnt. Ich habe mir dieses Dateisystem nun einmal etwas näher angesehen.
Seinerzeit (30.12.2008) war die Version 194 im SVN-Repository aktuell, momentan ist es die Version 205. Die Idee hinter diesem Filesystem ist, dass ich beispielsweise auch unterwegs meine Daten auf dem Notebook bearbeiten kann obwohl ich keine Netzverbindung zum eigentlichen Server habe. Ist dann wieder eine Verbindung vorhanden, werden die (geänderten) Daten automatisch auf den Server geschrieben. Einen Artikel hierzu gibt es im Linux Magazin 01/2009 unter dem Titel "Verbindungssuche".
Soweit funktioniert das auch, allerdings ist OFS bei weitem noch nicht fertig und ich würde aktuell auf jeden Fall von einem produktiven Einsatz absehen und abraten. Aber in Zukunft sich das durchaus ändern!
Die Projektseiten bei SourceForge.net: http://sourceforge.net/projects/offlinefs/
Seinerzeit (30.12.2008) war die Version 194 im SVN-Repository aktuell, momentan ist es die Version 205. Die Idee hinter diesem Filesystem ist, dass ich beispielsweise auch unterwegs meine Daten auf dem Notebook bearbeiten kann obwohl ich keine Netzverbindung zum eigentlichen Server habe. Ist dann wieder eine Verbindung vorhanden, werden die (geänderten) Daten automatisch auf den Server geschrieben. Einen Artikel hierzu gibt es im Linux Magazin 01/2009 unter dem Titel "Verbindungssuche".
Soweit funktioniert das auch, allerdings ist OFS bei weitem noch nicht fertig und ich würde aktuell auf jeden Fall von einem produktiven Einsatz absehen und abraten. Aber in Zukunft sich das durchaus ändern!
Die Projektseiten bei SourceForge.net: http://sourceforge.net/projects/offlinefs/
Freitag, 3. April 2009
Jean Pütz & Jean Paul
Erinnert sich noch jemand an Jean Pütz? Der macht jetzt im Internet Werbung für Dübel. Nennt sich Bauherrntheater. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie man ein iPhone irgendwo anbohrt ...
11Freunde #89
Die Aprilausgabe der 11Freunde hat sich dem Thema Schwalben verschrieben. Mit einem Titelbild des daherschwebenden Günter Schäfer (VfB Stuttgart) aus dem Jahr 1984. Allein sieben Schwalben aus den Jahren 2007 und 2008 haben es in die Top 25 der Schwalbenkönige geschafft. "Gewonnen" hat übrigens die "Schutzschwalbe" eines gewissen Herrn Möller aus dem Jahr 1995.
Eine interessante Reportage gibt es über Steve Savidan, der es auf einem eher ungewöhnlichen Weg in die Nationalmannschaft Frankreichs geschafft hat. Und auch ansonsten nicht unbedingt so lebt wie der heutige Profi.
Das Interview mit Edmund Becker und Maik Franz vom Karlsruher SC gibt meiner Meinung nach nicht so viel her. Aber kann man das erwarten, wenn Trainer und Spieler an einem Tisch sitzen und gemeinsam interviewt werden?
Interessanter sind da schon eher der Bericht über Luther Blissett, ehemals Watford FC und AC Milan. Man sollte einmal nach seinem Namen im Netz oder bei Wikipedia suchen ;-) Weiterhin gibt es ein paar nette schwarz-weiß Fotos aus dem Jahr 1980 von den beiden Turiner Fangruppen. Und auch der kurze Artikel über Erich Rüttel, die Volkszählung 1987 und dem damit verbundenen Rasenproblem im Dortmunder Westfalenstadion ist interessant. Und zu guter Letzt: Das Stadionposter zeigt diesmal das Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam mit seinen abklappbaren Flutlichtmasten.
Eine interessante Reportage gibt es über Steve Savidan, der es auf einem eher ungewöhnlichen Weg in die Nationalmannschaft Frankreichs geschafft hat. Und auch ansonsten nicht unbedingt so lebt wie der heutige Profi.
Das Interview mit Edmund Becker und Maik Franz vom Karlsruher SC gibt meiner Meinung nach nicht so viel her. Aber kann man das erwarten, wenn Trainer und Spieler an einem Tisch sitzen und gemeinsam interviewt werden?
Interessanter sind da schon eher der Bericht über Luther Blissett, ehemals Watford FC und AC Milan. Man sollte einmal nach seinem Namen im Netz oder bei Wikipedia suchen ;-) Weiterhin gibt es ein paar nette schwarz-weiß Fotos aus dem Jahr 1980 von den beiden Turiner Fangruppen. Und auch der kurze Artikel über Erich Rüttel, die Volkszählung 1987 und dem damit verbundenen Rasenproblem im Dortmunder Westfalenstadion ist interessant. Und zu guter Letzt: Das Stadionposter zeigt diesmal das Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam mit seinen abklappbaren Flutlichtmasten.
Donnerstag, 2. April 2009
Ein bißchen Spaß ...
... muss sein. Sonst wäre das Leben ja zu langweilig.
Von einem Kollegen bekam ich die Tage den Link zum 1-click Award zugeschickt. Also liebe Mausklicker: Den Mauszeiger nicht zu sehr strapazieren ;-)
Dann war ja gestern auch noch der 1. April. Unter anderem wurde da die Lila Plakette für Frauenparkplätze angeboten. Das war hier in Niedersachsen, verbreitet durch Radio FFN, wohl ein voller Erfolg. Zumindest berichtete unter anderem die Neue Presse Hannover darüber, dass sich viele weibliche Interessenten bei den Bürgerämtern gemeldet hätten ...
Die Süddeutsche Zeitung hat ein Interview mit Nicolas Mahler geführt. Der Künstler zeichnet Spam. Dazu lässt er sich von den Betreffzeilen und dem Absender inspirieren. Ein paar Sachen davon gibt es in seinem Blog zu sehen.
Und dann sind da (natürlich) noch ein paar Lolcats.
Von einem Kollegen bekam ich die Tage den Link zum 1-click Award zugeschickt. Also liebe Mausklicker: Den Mauszeiger nicht zu sehr strapazieren ;-)
Dann war ja gestern auch noch der 1. April. Unter anderem wurde da die Lila Plakette für Frauenparkplätze angeboten. Das war hier in Niedersachsen, verbreitet durch Radio FFN, wohl ein voller Erfolg. Zumindest berichtete unter anderem die Neue Presse Hannover darüber, dass sich viele weibliche Interessenten bei den Bürgerämtern gemeldet hätten ...
Die Süddeutsche Zeitung hat ein Interview mit Nicolas Mahler geführt. Der Künstler zeichnet Spam. Dazu lässt er sich von den Betreffzeilen und dem Absender inspirieren. Ein paar Sachen davon gibt es in seinem Blog zu sehen.
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