
Die DFG arbeitet darin die eigene Geschichte auf und befasst sich in dieser Ausstellung in erster Linie mit der des Nationalsozialismus, aber auch mit der Zeit danach. So wurden beispielsweise auch nach dem 2. Weltkrieg Wissenschaftler wie Konrad Meyer, Herbert Morgen oder Heinrich Wiepking-Jürgensmann von der Gesellschaft gefördert. Einige dieser Wissenschaftler waren auch an der (damals noch) Technischen Universität Hannover tätig.
Die Deutsche Forschungsgesellschaft hat auch eine Internetseite zu dieser Ausstellung veröffentlicht. Der Zugang zu der Ausstellung selbst ist kostenfrei. Den Katalog zur Ausstellung gibt es als PDF-Datei zum herunterladen.
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