die datenschleuder #104

Als (Förder-) Mitglied im Chaos Computer Club (CCC) bekommt man (meistens ;) ) vierteljährlich die datenschleuder, das wissenschaftliche Fachblatt für Datenreisende druckfrisch per Post zugestellt. Für die 104. Ausgabe sind diesmal 60 Seiten zusammengekommen und mit Erscheinen sollte dann auch die Vorgängerausgabe 103 online verfügbar sein. Das ist allerdings bis heute nicht der Fall und auch im Jahr 2022 ist bisher keine weitere Ausgabe erschienen.

Auf insgesamt sieben Seiten gibt es ein Interview mit dem neuen Vorstand des CCC und der jeweiligen Motivation, den Interessen, etc. der fünf Personen. Und auch das Projekt Hardware for Future, das gespendete Computer aufbereitet und an Leipziger Schülerinnen und Schüler ausgibt stellt sich einmal vor. 

Aber auch das Thema Chaos macht Schule wird wieder einmal ausführlicher beleuchtet. Dies vor allem natürlich auch vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie. So wird aus Hannover, Hamburg, Paderborn und Berlin berichtet, was hier die Erfahrungen und Herausforderungen waren und sind. Und in Köln widmet man sich ausführlicher der polizeilichen Kameraüberwachung in der rheinischen Metropole.

Das Heft:
die datenschleuder
das wissenschaftliche fachblatt für datenreisende
ein organ des chaos computer club
DIN A5, 60 Seiten, Farbe
Preis 2,50€
Kontakt ds.ccc.de

Fotos Serbien/Belgrad 2021

Lange, lange nichts mehr passiert hier ... 🙈

Aber momentan gibt es (teils leider) ein paar andere Schwerpunkte, so dass ich für diesen Blog kaum noch Zeit finde. Aber immerhin hat es im Oktober/November 2021 zu einer kleinen Reise nach Belgrad bzw. Serbien gereicht. Im Flickr-Album gibt es da seit heute auch ein paar Fotos zu. Die Fotos zu den besuchten Fußballspielen gibt es wie immer auf meinem Groundhopping-Blog, die Berichte in Schriftform in der entsprechenden Printausgabe vom Blick über den Lahmannhügel.

Es war auf jeden Fall mal wieder entspannend hier raus zu kommen, ebenso wie als aktiver Teilnehmer im Belgrader Straßenverkehr unterwegs zu sein. Der Dom des Heiligen Sava ist mittlerweile (fast) fertig und auch ansonsten gab es einiges zu sehen und zu erleben, wobei das Wetter nur zum Ende hin schlechter und regnerisch wurde.