Die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) berichtet in ihrem aktuellen Newsletter über eigene Erfolge. Unter anderem wird auf die genommene erste Hürde bei der aktuellen Exzellenzinitiative verwiesen oder aber der eigene Auftritt auf der diesjährigen CeBIT. Hier wurde das Projekt "Check-In am SmartAirport" aus der Graduiertenschule IT-Ökosysteme vorgestellt. Zudem startet die NTH mit dem Masterstudiengang "Internet Technologies and Information Systems" in Zusammenarbeit mit der Georg-August-Universität Göttingen ihren ersten eigenen Studiengang. Alle Vorlesungen und Seminare werden auf Englisch abgehalten, der Großteil der 22 zugelassenen Teilnehmer kommt aus dem Nahen Osten, Indien und Pakistan.
Die Fraktion DIE LINKE hat im Deutschen Bundestag einen Antrag mit dem Titel "Hochschulzulassung bundesgesetzlich regeln - Sozialen zugang und Durchlässigkeit in Masterstudiengängen sichern" eingebracht (PDF). Es geht unter anderem darum, Masterstudiengänge nicht künstlich zu begrenzen und auch dafür zu sorgen, dass alle freien und zur Verfügung stehenden Studienplätze rechtzeitig besetzt werden.
Das Experiment der Woche (8. Folge) geht diesmal, wieder mit Dr. Sascha Skorupka, der Frage "Was ist ein Steckdosentaifun?" nach.
Zentrale Services Informationstechnologie (ZIT). Dies wird allem Anschein nach in der Zukunft der neue Name des bisherigen Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen (RRZN) sein. Man möchte damit nach erfolgter Umstrukturierung noch deutlicher darauf hinweisen, welche zentralen Dienste für die gesamte Universität erbracht werden. Warten wir's mal, ob der neue Name auch entsprechend angenommen wird ...
Montag, 18. April 2011
Leibniz Universität Hannover X
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2 Kommentare:
Zum neuen Namen des RRZNs, empfehle ich mal, zu schauen, was zit im Englischen heißt… Ob das so vorteilhaft ist?
Da habe ich noch gar nicht dran gedacht. Kein weiterer Kommentar dazu :-)
Ist alles andere als vorteilhaft ...
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