Anscheinend möchte der nächste Amateurverein mit aller Kraft nach oben. Der TSV Crailsheim hat seit Anfang diesen Jahres einen Sportdirektor: Wolfram Wuttke. Passend dazu gibt es in der aktuellen Ausgabe 05/2008 der SPORT BILD auch einen Artikel dazu. In diesem heißt es unter anderem: Dem Hauptsponsor sei Dank: Hermann Opferkuch, Geschäftsführer der Hosta-Group, steckt jedes Jahr Millionen in die Oberliga-Mannschaft. Und weiter: "Die Jungs haben hier keine Ausreden, es herrschen professionelle Bedingungen", sagt Wuttke. Tatsächlich braucht kein Spieler zusätzlich zu arbeiten. Sogar die Aufstiegsprämie hat "Zweitliga-Niveau", bestätigt Wuttke.
Wo soll das denn noch alles hinführen? Erklärtes Ziel des Vereins ist in dieser Saison auf jeden Fall der Aufstieg in bzw. die Qualifikation für die neue dreigleisige Regionalliga.
Aber trotzdem schön, dass man auch mal wieder etwas von ehemaligen Spielern wie Wolfram Wuttke hört. Er scheint auch "etwas" zugenommen zu haben ;-) -> http://www.tsvcrailsheim-fussball.de/spielerkader.htm
Donnerstag, 31. Januar 2008
Mittwoch, 30. Januar 2008
Buch "Chronik des deutschen Fußballs"
Und wieder einmal wurde in den vergangenen Wochen ein diesmal etwas dickeres Buch durchgearbeitet. Titel: Chronik des deutschen Fußballs - Die Spiele der Nationalmannschaften von 1908 bis heute. Das "bis heute" bezieht sich hierbei auf die Zeit bis einschließlich der WM 2006.
Auf insgesamt 438 Seiten ist für jedes Spiel einer deutschen Nationalmannschaft
Und selbstverständlich finden sich auch die beiden Nationalspieler des SV Arminia Hannover im Buch wieder. Willi Fricke bestritt 1 Länderspiel (18.08.1935 Luxemburg vs. Deutschland 0:1, hier spielte eine von Sepp Herberger sogenannte betreute B-Elf) und Werner Schulz deren 4 (28.04.1935 Belgien vs. Deutschland 1:6; 18.08.1935 Deutschland vs. Finnland 6:0; 15.09.1935 Deutschland vs. Estland 5:0 und 20.03.1938 Deutschland vs. Luxemburg 2:1).
Das Buch:
Chronik des deutschen Fußballs
Die Spiele der Nationalmannschaften von 1908 bis heute
Chronik Verlag im Wissen Media Verlag GmbH
Gütersloh/München 2006
ISBN-13: 978-3-577-14645-6
Auf insgesamt 438 Seiten ist für jedes Spiel einer deutschen Nationalmannschaft
- Begegnung
- Spielart
- Ort und Datum
- Tore
- Aufstellungen beider Mannschaften
Und selbstverständlich finden sich auch die beiden Nationalspieler des SV Arminia Hannover im Buch wieder. Willi Fricke bestritt 1 Länderspiel (18.08.1935 Luxemburg vs. Deutschland 0:1, hier spielte eine von Sepp Herberger sogenannte betreute B-Elf) und Werner Schulz deren 4 (28.04.1935 Belgien vs. Deutschland 1:6; 18.08.1935 Deutschland vs. Finnland 6:0; 15.09.1935 Deutschland vs. Estland 5:0 und 20.03.1938 Deutschland vs. Luxemburg 2:1).
Das Buch:
Chronik des deutschen Fußballs
Die Spiele der Nationalmannschaften von 1908 bis heute
Chronik Verlag im Wissen Media Verlag GmbH
Gütersloh/München 2006
ISBN-13: 978-3-577-14645-6
Labels:
Buch,
Chronik,
Fußball,
Nationalmannschaft
Montag, 28. Januar 2008
28. Januar!?
Oder auch jedes andere beliebige Datum. Hin und wieder stellt sich ja die Frage, was an solchen Tagen schon alles geschah. Die c't hat in Heft 2/2008 (Seite 182) zwei interessante Links dazu vorgestellt.
So hat zum Beispiel heute vor 27 Jahren der Europarat mit der Europäischen Datenschutzkonvention einen Vertrag vereinbart, der den Schutz und den grenzüberschreitenden Austausch personenbezogener Daten regelt.
Dieses und weiteres findet man unter den beiden folgenden Links
http://de.wikipedia.org/wiki/28._Januar
http://news.bbc.co.uk/onthisday
So hat zum Beispiel heute vor 27 Jahren der Europarat mit der Europäischen Datenschutzkonvention einen Vertrag vereinbart, der den Schutz und den grenzüberschreitenden Austausch personenbezogener Daten regelt.
Dieses und weiteres findet man unter den beiden folgenden Links
http://de.wikipedia.org/wiki/28._Januar
http://news.bbc.co.uk/onthisday
Samstag, 26. Januar 2008
Real programmers ...
Werden Studenten an Universität im Bereich der Informatik heutzutage noch zu "richtigen" Programmierern ausgebildet? Eine interessante und vielleicht auch provokative These haben die beiden Amerikaner Ph. D. Robert B. K. Deware und Ph. D. Edmond Schonberg des Unternehmens AdaCore aufgestellt. Ihr Papier trägt den Titel "Computer Science Education: Where Are the Software Engineers of Tomorrow?" (PDF). Beide sind auch an Universitäten tätig.
In ihrem Papier bemängeln sie unter anderem, dass Java als erste Programmiersprache nicht sonderlich geeignet ist. So werden fast ausschließlich fertige Bibliotheken und Pakete verwendet, so dass der Programmierer selbst eigentlich nichts mehr entwickeln muss. Und das muss man, wie die beiden, nicht nur auf Amerika beziehen. Denn auch hierzulande sieht es nicht unbedingt besser aus.
Bei uns an der Leibniz Universität Hannover bekommen Studierende der Informatik im 1. Semester DrScheme unterrichtet, einen LISP-Abkömmling. Dadurch wird dann zumindest schon einmal ein Grundverständnis für die Programmierung erlernt und vermittelt. Im 2. Semester geht es dann um Java. Und hier setzt ein Großteil der Studierenden allein aus Bequemlichkeit sofort Eclipse als Programmierumgebung ein. Dann muss man ja nicht viel machen, sondern nur solange klicken, bis alle Fehlermeldungen weg sind. Lerneffekt? Gleich Null! Zumindest bei einem Großteil. Dies stellt sich spätestens dann heraus, wenn die Studierenden im Softwareprojekt eigenständig bzw. in Gruppen arbeiten sollen. Viele scheitern dann schon an den teilweise recht einfachen Aufgabenstellungen. Es scheint so, dass ein Großteil der heutigen Studierenden nicht mehr wirklich am Verständnis interessiert ist bzw. sich einfach nicht damit beschäftigen will. Wer arbeitet den heute noch mit einem normalen Editor (muss ja nicht gleich vi sein ;-) ) und läßt in einem zweiten Terminalfenster den Compiler laufen? Im Job später kann man sich auch nicht alles aussuchen! Im Forum des Fachrats Informatik hier in Hannover hat es zu dieser Thematik auch eine kleinere Diskussion gegeben.
Naja, man sieht, hört oder liest sich ...
In ihrem Papier bemängeln sie unter anderem, dass Java als erste Programmiersprache nicht sonderlich geeignet ist. So werden fast ausschließlich fertige Bibliotheken und Pakete verwendet, so dass der Programmierer selbst eigentlich nichts mehr entwickeln muss. Und das muss man, wie die beiden, nicht nur auf Amerika beziehen. Denn auch hierzulande sieht es nicht unbedingt besser aus.
Bei uns an der Leibniz Universität Hannover bekommen Studierende der Informatik im 1. Semester DrScheme unterrichtet, einen LISP-Abkömmling. Dadurch wird dann zumindest schon einmal ein Grundverständnis für die Programmierung erlernt und vermittelt. Im 2. Semester geht es dann um Java. Und hier setzt ein Großteil der Studierenden allein aus Bequemlichkeit sofort Eclipse als Programmierumgebung ein. Dann muss man ja nicht viel machen, sondern nur solange klicken, bis alle Fehlermeldungen weg sind. Lerneffekt? Gleich Null! Zumindest bei einem Großteil. Dies stellt sich spätestens dann heraus, wenn die Studierenden im Softwareprojekt eigenständig bzw. in Gruppen arbeiten sollen. Viele scheitern dann schon an den teilweise recht einfachen Aufgabenstellungen. Es scheint so, dass ein Großteil der heutigen Studierenden nicht mehr wirklich am Verständnis interessiert ist bzw. sich einfach nicht damit beschäftigen will. Wer arbeitet den heute noch mit einem normalen Editor (muss ja nicht gleich vi sein ;-) ) und läßt in einem zweiten Terminalfenster den Compiler laufen? Im Job später kann man sich auch nicht alles aussuchen! Im Forum des Fachrats Informatik hier in Hannover hat es zu dieser Thematik auch eine kleinere Diskussion gegeben.
Naja, man sieht, hört oder liest sich ...
Freitag, 25. Januar 2008
Google - Pro und/oder Kontra?
Als was möchte man Google bezeichnen? Datenkrake? Gefahr für die Menschheit? Aufkommen tut diese Frage einmal mehr, wenn man sich die Berichterstattung der vergangenen Wochen und Monate einmal genauer anschaut.
So ist am 30. September 2007 eine internationale Studie unter dem Vorsitz von Hermann Maurer von der TU Graz mit dem Titel "Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google" erschienen. Google ist definitiv Marktführer bei den Suchmaschinen, hat sich aber mittlerweile ein recht umfassendes Imperium (Dokumente, eMail, Foto, Video, Blogs, etc.) aufgebaut. Und dies könnte in Zukunft durchaus einmal gefährlich werden, sofern es dies nicht schon ist. Denn Google an sich ist ein kommerzielles Unternehmen, das auf Gewinne aus ist bzw. dies auch sein muss.
Wie das alles so abläuft bzw. ablaufen könnte, wurde nun teilweise bekannt, als sich Googles Repräsentant Peter Fleischer vor dem Europäischen Parlament äußern musste. So behauptete er, dass sein Unternehmen eMails scannen müsse. Zum einen zur Abwehr von Viren und Spam, zum anderen aber auch, "um Schlüsselworte für die Werbung herauszufiltern". Sprich, nicht nur wer in der Suchmaschine nach etwas bestimmten sucht, bekommt die passende Werbung angezeigt, sondern auch die Person, die bestimmte Wörter in eMails über den Google-Account verschickt! Und dies ist aktuell nicht einmal ein Verstoss gegen den Datenschutz ([1], [2], [3])!
Auch sind zum Beispiel Usenet-Nachrichten bis in das Jahr 1981 zurückzuverfolgen. Durch eine bestimmte Kombination von Suchbegriffen läßt sich so das ein oder andere über Personen herausfinden. Das Internet vergißt nie! Zumal wenn ALLES lebenslang gespeichert wird. Durch die immer weitere Verbreitung von Flatrates, etc. läßt sich so beispielsweise eine IP-Adresse einer bestimmten Person bzw. einem bestimmten Haushalt zuordnen und daraus eventuell weiteres Verhalten ableiten. Derartige Fälle sind zwar bisher noch nicht bekanntgeworden und daher kann auch nicht gesagt werden, ob es welche gibt. Aber ... Oder, wie es Peter Fleischer so schön ausgedrückt hat: Die Menschen schauen halt lieber Videos, als sich rechtliche Hinweise durchzulesen. Da ist wohl was dran.
Und wo wir gerade einmal beim Thema Suchen, etc. sind. Ich suche auch, und zwar eine Antwort auf die Frage, was die folgenden Fehlermeldungen verursacht haben könnte:
So ist am 30. September 2007 eine internationale Studie unter dem Vorsitz von Hermann Maurer von der TU Graz mit dem Titel "Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google" erschienen. Google ist definitiv Marktführer bei den Suchmaschinen, hat sich aber mittlerweile ein recht umfassendes Imperium (Dokumente, eMail, Foto, Video, Blogs, etc.) aufgebaut. Und dies könnte in Zukunft durchaus einmal gefährlich werden, sofern es dies nicht schon ist. Denn Google an sich ist ein kommerzielles Unternehmen, das auf Gewinne aus ist bzw. dies auch sein muss.
Wie das alles so abläuft bzw. ablaufen könnte, wurde nun teilweise bekannt, als sich Googles Repräsentant Peter Fleischer vor dem Europäischen Parlament äußern musste. So behauptete er, dass sein Unternehmen eMails scannen müsse. Zum einen zur Abwehr von Viren und Spam, zum anderen aber auch, "um Schlüsselworte für die Werbung herauszufiltern". Sprich, nicht nur wer in der Suchmaschine nach etwas bestimmten sucht, bekommt die passende Werbung angezeigt, sondern auch die Person, die bestimmte Wörter in eMails über den Google-Account verschickt! Und dies ist aktuell nicht einmal ein Verstoss gegen den Datenschutz ([1], [2], [3])!
Auch sind zum Beispiel Usenet-Nachrichten bis in das Jahr 1981 zurückzuverfolgen. Durch eine bestimmte Kombination von Suchbegriffen läßt sich so das ein oder andere über Personen herausfinden. Das Internet vergißt nie! Zumal wenn ALLES lebenslang gespeichert wird. Durch die immer weitere Verbreitung von Flatrates, etc. läßt sich so beispielsweise eine IP-Adresse einer bestimmten Person bzw. einem bestimmten Haushalt zuordnen und daraus eventuell weiteres Verhalten ableiten. Derartige Fälle sind zwar bisher noch nicht bekanntgeworden und daher kann auch nicht gesagt werden, ob es welche gibt. Aber ... Oder, wie es Peter Fleischer so schön ausgedrückt hat: Die Menschen schauen halt lieber Videos, als sich rechtliche Hinweise durchzulesen. Da ist wohl was dran.
Und wo wir gerade einmal beim Thema Suchen, etc. sind. Ich suche auch, und zwar eine Antwort auf die Frage, was die folgenden Fehlermeldungen verursacht haben könnte:
Jan 17 06:00:01 zeus ctl_cyrusdb[5101]: DBERROR db4: Log sequence error:
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[...]
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Jan 17 06:00:02 zeus ctl_cyrusdb[5104]: DBERROR: critical database situation
Jan 17 06:00:04 zeus lmtpunix[5119]: DBERROR db4: PANIC: fatal region
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Jan 17 06:00:04 zeus lmtpunix[5119]: DBERROR: critical database situation
[...]
Es handelt sich hierbei um einen Cyrus Mailserver (cyrus-imapd 2.2.3) auf einem Linux-Server (SUSE Linux Enterprise 9), der obige Fehlermeldung zu besagter Uhrzeit an jenem Tag ohne vorherige Ankündigungen verursachte und damit auch den Dienst eingestellt hat. Das ließ sich zwar alles recht schnell beheben, aber die Ursache würde mich nun doch einmal interessieren. Google hat zu den durchgeführten Suchen leider überhaupt gar nichts (0 Treffer, kann das denn sein?) gefunden. Hat man auch nicht alle Tage. Falls also jemand eine Idee hat, immer her damit. Gerne auch als Kommentar in diesem Google-Blog oder per eMail an die Google-Adresse ;-)
Weitere verwendete Quellen:
Google - Freund oder Feind? (PDF)
Google vor dem EU-Ausschuss: "Wir müssen E-Mails scannen" (Stern Online)
"Google muss reguliert werden" (Technology Review)
Weitere verwendete Quellen:
Google - Freund oder Feind? (PDF)
Google vor dem EU-Ausschuss: "Wir müssen E-Mails scannen" (Stern Online)
"Google muss reguliert werden" (Technology Review)
Donnerstag, 24. Januar 2008
Fußball in Belgien
So, mal wieder ein Update dieser Seiten. Am vergangenen Wochenende ging es zwecks Frituur und Fußball einmal mehr nach Belgien. Berichte und Fotos dazu sind online unter http://www.Hannover-Groundhopping.de verfügbar.
Freitag, 18. Januar 2008
Millwall FC & BILD ...
Die BILD-Zeitung hat es gewagt und sich zu einem Spiel in die Hölle des Millwall FC gewagt. Aber lest selbst, was dabei einmal mehr für ein Mist herumgekommen ist:
http://feeds.feedburner.com/~r/bild/~3/218906875/millwall-fussball-spiel.html
Als kleiner Tipp: Am Wochenende des 19./20.04. steht das Heimspiel gegen Leeds United FC auf dem Programm. Vielleicht ist die BILD dann ja auch vor Ort ...
Freitag, 4. Januar 2008
Buch "Die Football Grounds von England & Wales"
Und noch ein weiteres Buch wurde über die Weihnachtsfeiertage "durchgearbeitet": "Die Football Grounds von England & Wales" ist das Werk von Duncan Adams, der einen Stadionführer zu den Fußballstadien erstellt hat. In Zusammenarbeit mit einigen weiteren Helfern ist ein Werk entstanden, dass dem interessierten Stadionbesuchern gute Hinweise für England und Wles liefert. Denn neben den Themen Anfahrt und Parkplätze kommt beispielsweise auch die allgemeine Situation für Auswärtsfans nicht zu kurz. Und auch eine Kurzbeschreibung für ein gepflegtes Bierchen vor und/oder nach dem Spiel fehlt nicht.
Ein Stadionführer: Die Football Grounds von England & Wales
Duncan Adams
Trolsen communicatie!, Hamburg
Preis: 16€
ISBN 978-3-9809064-5-6
Ein Stadionführer: Die Football Grounds von England & Wales
Duncan Adams
Trolsen communicatie!, Hamburg
Preis: 16€
ISBN 978-3-9809064-5-6
Mittwoch, 2. Januar 2008
Buch "The Boys From The Mersey"
Wie versprochen, hier nun eine weitere, kurze Buchrezension. Nicholas Allt hat Anfang 2007 sein Buch "The Boys From The Mersey - Unterwegs mit der Annie Road End Crew Liverpool" seine Sicht der Dinge zum Liverpool FC und seiner Fans aufgeschrieben. Vorab: Auch die deutsche Übersetzung kann überzeugen.
Wer nun ein weiteres dieser Hooligan-Bücher erwartet, wird doch arg enttäuscht sein! Zwar kommt auch das Thema Gewalt im Buch vor, aber in erster Linie deshalb, weil sie in den 70er und 80 Jahren beim Fußball fast überall auftrat. Aber darum geht es Allt nicht. Er stellt in seinem Buch die Geschichte "seiner" Fan-Crew dar, die dem Verein durch ganz Europa nachreiste. Und dies häufig genug, ohne auch nur einen Penny dafür auszugeben. Zudem erhält man, wie auf der Rückseite auch versprochen, wirklich einen recht guten Einblick in den Bereich des Fußballs und seiner Fans zu Zeiten der Regierung unter Margaret Thatcher.
The Boys From The Mersey
Unterwegs mit der Annie Road End Crew Liverpool
Nicholas Allt
Trolsen communicate!, Hamburg
ISBN 978-3-9809064-4-9
Preis 13,90€
Wer nun ein weiteres dieser Hooligan-Bücher erwartet, wird doch arg enttäuscht sein! Zwar kommt auch das Thema Gewalt im Buch vor, aber in erster Linie deshalb, weil sie in den 70er und 80 Jahren beim Fußball fast überall auftrat. Aber darum geht es Allt nicht. Er stellt in seinem Buch die Geschichte "seiner" Fan-Crew dar, die dem Verein durch ganz Europa nachreiste. Und dies häufig genug, ohne auch nur einen Penny dafür auszugeben. Zudem erhält man, wie auf der Rückseite auch versprochen, wirklich einen recht guten Einblick in den Bereich des Fußballs und seiner Fans zu Zeiten der Regierung unter Margaret Thatcher.
The Boys From The Mersey
Unterwegs mit der Annie Road End Crew Liverpool
Nicholas Allt
Trolsen communicate!, Hamburg
ISBN 978-3-9809064-4-9
Preis 13,90€
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